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Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde von Zwölf ...

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kann anschließend mit allen gemeinsam<br />

das Gemeindehaus weihnachtlich<br />

dekorieren (Dekomaterial<br />

reichlich vorhanden). Zum Abschluß<br />

gibt es Kaffee <strong>und</strong> Glühwein bei<br />

selbst vorgelesenen Adventsgeschichten<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

Literatur im Foyer. Organisiert wird<br />

das Ganze <strong>von</strong> Ulrich Pretzsch<br />

(Bibliothek) sowie Cornelia Ing-<br />

mann <strong>und</strong> Ariane Schütz (Literatur<br />

im Foyer). A. S.<br />

GKR-Wahl 2010 – unvorstellbar: alle gehen hin ...<br />

Ich bin Judith – mit zwei Jahren<br />

eines der jüngsten Gemeindemitglieder.<br />

Noch nicht in den Kirchenbüchern,<br />

aber das stört mich nicht. Bei<br />

meinem Opi auf den<br />

Schultern, puste ich oft<br />

die Kerzen im Seitenschiff<br />

<strong>und</strong> vorne am Altar<br />

aus oder zünde sie<br />

mit ihm an – das ist zuweilen<br />

spannend. Die<br />

Lichtschalter der Altarbeleuchtung<br />

vorne kann<br />

ich schon selbst ausknip-<br />

sen, am Ende des Got-<br />

tesdienstes natürlich.<br />

So, nun aber raus<br />

hier aus dem riesigen<br />

Kirchenschiff <strong>und</strong><br />

hinüber in Fuhrs<br />

Pfarrgarten ... Ich kann<br />

ja noch nicht selbst<br />

schreiben, aber Opi habe ich gesagt,<br />

er soll’s für mich mal tun. Ich störe<br />

oft den Gottesdienst, wenn ich mit<br />

– Seite 29 –<br />

(Paraphrase zu Richter 4, Vers 5)<br />

meiner Schwester Johanna <strong>und</strong> Mama<br />

zu spät komme. Dann schauen<br />

sich einige Gottesdienstteilnehmer<br />

um – inzwischen sind die daran gewöhnt.<br />

Ja, sogar ein Prediger<br />

unterbrach mal mit<br />

Augenaufschlag zu mir<br />

seine Rede, als ich etwas<br />

lauter wurde. Na ja, <strong>liebe</strong>r<br />

unanständig laut als<br />

anständig leise – aber<br />

das kommt nicht <strong>von</strong><br />

mir ... Ich versteh’ das<br />

alles noch nicht, was er<br />

sagt – doch das Singen<br />

der Leute, die Orgelmusik<br />

<strong>und</strong> den Abendmahlskreis<br />

um den Altar<br />

herum finde ich gut. Das<br />

Spieltischchen mit den<br />

ausgeleierten Malstiften<br />

in der Kirche lockt nicht<br />

mehr, ich habe alle Blätter vollgemalt.<br />

Manchmal treffe ich Layla <strong>und</strong><br />

Lea im Pfarrgarten, mit jungen Ko-

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