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Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde von Zwölf ...

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eanerinnen, die mich bestaunen<br />

– sonst bin ich<br />

mit Johanna alleine unter<br />

den Erwachsenen beim<br />

Predigtnachgespräch.<br />

Dann baue ich mit Legosteinen<br />

oder fahre mit<br />

dem Puppenwagen ... Viel<br />

schöner ist’s beim Sommerfest<br />

mit Pfarrerskindern<br />

<strong>und</strong> vielen anderen,<br />

die dann auch mit ihren<br />

Müttern kommen – aber<br />

das ist nur einmal im Jahr<br />

...<br />

Ich wünsche mir,<br />

daß alles öfter <strong>und</strong> noch<br />

viel schöner wird. Frau<br />

Stabernack <strong>und</strong> meine<br />

Mami Christina auch. Seit<br />

15. April haben sie mit drei weiteren<br />

Müttern mit Kindern <strong>und</strong> meinem<br />

Opi den „Treffpunkt Familiencafé“<br />

für Eltern mit Klein- <strong>und</strong> Vorschul-<br />

Viele Glieder, ein Leib<br />

Am 11. Juni wurde das diesjährige<br />

lesbisch-schwule Stadtfest in Berlin<br />

mit einer Vesper der Ökumenischen<br />

Rogate-Initiative e. V. in der <strong>Zwölf</strong>-<br />

Apostel-Kirche in Schöneberg eröffnet.<br />

Ich hatte die Freude, daran<br />

teilnehmen zu können, <strong>und</strong> möchte<br />

wesentliche Eindrücke aus diesem<br />

Gottesdienst mit Ihnen teilen:<br />

Der erste Eindruck beim Betreten<br />

der Kirche: eine helle, mit<br />

– Seite 30 –<br />

kindern im Foyer der Kirchengemeinde<br />

eröffnet.<br />

Bei Süßigkeiten <strong>und</strong> Saft<br />

für uns spielen, singen,<br />

malen – <strong>und</strong> toben wir so<br />

richtig herum: jeden Donnerstag<br />

<strong>von</strong> 16:00 bis<br />

18:00 Uhr, alle 14 Tage ...<br />

Das ist klasse. Wenn das<br />

so weitergeht, wird Jesus<br />

sich auch freuen <strong>und</strong> Gott<br />

da<strong>von</strong> berichten, weil der<br />

wohl sonst soviel anderes<br />

zu tun hat ...<br />

So – <strong>und</strong> darum am<br />

31. Oktober bitte die Kandidaten/innen<br />

wählen, die<br />

sich für uns Kinder ganz<br />

stark machen. Damit ich<br />

immer wieder gern in die<br />

Kirche rein gehe, mit vielen anderen<br />

Kindern auch. Sonst hol’ ich meine<br />

große Schwester im Geist Debora ...<br />

Judith Menzler durch Opi<br />

buntem Glas ausgestattete Kirche –<br />

<strong>und</strong> dieser Eindruck übertrug sich<br />

auf die über h<strong>und</strong>ert TeilnehmerInnen<br />

der Vesper: eine bunte<br />

Schar, in der jede <strong>und</strong> jeder willkommen<br />

war!<br />

Neben den zum Teil in drei<br />

Sprachen verkündeten Texten <strong>und</strong><br />

der Musik des Afro-Amerikaners<br />

Bernard J. Butler hat mich die Predigt<br />

des amtierenden Superintendenten<br />

Manfred Moll tief berührt:

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