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Zum Leben - Sächsische Israelfreunde eV

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„Eines ist sicher: Mielke kommt nicht in denHimmel.“ Und wenn er sich kurz vor seinemTod bekehrt hätte, dann würden wir eineganze Ewigkeit neben Erich Mielke sitzen.2. Gott geizt nicht.Wozu kommen die Menschen aus allen Himmelsrichtungen?Was hat Gott denn zu bieten?Da fragten mich nach einem OffenenAbend zwei junge Männer ganz erregt: „Wirhaben den Eindruck, Sie wollen uns zuChristen machen.“ Ich antworte: „Der Eindruckist richtig.“ Sie fragen: „Wie kommenSie dazu?“ Und ich antworte: „Wenn jemandZugang zu einem großen Schatz hat und denmit jemandem teilen will – das kann mandoch keinem vorwerfen.“ Die Massen kommen,„um zu Tische zu sitzen im ReichGottes“. Ein Festmahl wird abgehalten. EinBankett ist vorbereitet, das alles in den Schattenstellt. Eine Party wird gestartet, die unvergleichlichist. Das Zusammensein beiTisch ist im Orient die engste, vertrautesteZusammenkunft. Der Gastgeber übernimmtdie volle Verantwortung für das Wohl derGäste. Intimste Beziehungen werden da gepflegt.Dazu ruft Gott Menschen aus allenEcken der Windrose. Wir werden – zusammenmit Menschen aus aller Herren Länder– Gott von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen.Wir – und viele Schwarze, Gelbe, Brauneund Weiße – werden es spürbar erfahren,wie Gott die Tränen aus unserem Gesichtwegwischt, wie er die Wunden unseres <strong>Leben</strong>sverbindet und heilt. Wir – und Slawen,Indios, Zulus und Thais – werden das persönlicheGespräch mit Jesus führen können.Na und? Jeder Glaubende wird sofort sagen:Das erlebe ich doch heute schon. Ich redemit Gott. Ich bekenne ihm meine Nöte undbekomme den Trost des Evangeliums. Das istdoch nichts Neues. Doch: Es wird etwas ganzNeues. Es ist nicht mehr belastet mit der Vorläufigkeitdieses <strong>Leben</strong>s. Es ist nicht mehrangefochten von der Unbeweisbarkeit Gottes.Es ist nicht mehr fragwürdig durch die Unsichtbarkeitder himmlischen Welt. Wie beimeinem damaligen Besuch in den Alpen: Bisdahin hatte ich nur faszinierende Fotos davongesehen. Schon das war wie ein Vorhimmel.Doch nun habe ich es mit eigenen Augengesehen. Gott geizt nicht. Und3. Gott würfelt nicht.Wer zu dieser großen Schar gehört, ist nichtdem Zufall überlassen. Da muss man nichtbangend mit Poker-Face warten, bis der Würfelfällt. Das ist nicht blindes Schicksal, ewigesKismet. Das kann man heute schon wissen:Dabei ist nur, wer den Ruf von Jesushört und ihm folgt. „Kommt alle her zu mir,“ruft Jesus in die Welt hinein. Aber kommenetwa alle?Viele saufen sich in den Dreckpfützen dieserWelt zu Tode. Viele pfeifen auf die Erquickung,die Jesus anbietet. Viele schleppensich „mit den Klötzen ihrer Götzen“ zumHerzinfarkt. Von der großen Schar, die derSeher Johannes eines Tages vor dem ThronGott sieht, heißt es: „Diese sind es, die ihreKleider gewaschen haben im Blut desLammes.“ Aber wer lässt die dreckigen Klamottenseines <strong>Leben</strong>s von Jesus sauber machen?Viele gehen lächelnd an Gottes Waschsalonvorbei. Viele haben sich im Geruchihrer Gottlosigkeit eingerichtet.EG: „Preis, Lob und Dank sei Gott demHerren“Obwohl die Pforten offen stehenund hell das Licht des Tages scheint,kann doch hinein nicht jeder gehen,zu sein mit Gott, dem Herrn vereint.Es ist kein Weg, denn nur der Glaubean Jesus Christus unsern Herrn.Wer den nicht geht, muss draußen bleiben,weil er sich hier nicht will bekehrn.Doch bis heute lädt Jesus ein: Komm! Komm,schließ dich an! Was für ein Panorama!Ulrich ParzanyEin Gott für alleDer bekannte Evangelist Parzany zeigt,dass nur Jesus der Gott für alle ist.9,95 EURAnzeigeMaulkorb für ...Kassel: Bei einem Evangelistentreffen von ProChrist zum Thema „Maulkorb für Prediger“sagte Dr. Theo Lehmann am 18. November im Blick auf selbstgewählte Maulkörbe:„Um mal bei dem Stichwort GERICHT zu bleiben. Es ist ja nicht so, als ob es auf dereinen Seite das Evangelium als die Botschaft von der Liebe Gottes gibt, die FROHBOT-SCHAFT, und auf der anderen Seite die Rede vom Gericht, die der Botschaft der Liebewiderspricht, die sogenannte DROHBOTSCHAFT. Dieser Gegensatz ist konstruiertund unbiblisch. Im Gegenteil: Die Rede vom Gericht ist nicht etwas, was außerhalbdes Evangeliums liegt, sondern ist ein Teil des Evangeliums.“ (Römer 2,16) <strong>Zum</strong> Le b e n 5

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