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Guide to Best Practice - Enterprise for Health

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EfH Business Meetings<br />

Gesundheitsgerechte und partnerschaftliche Unternehmenskultur<br />

Business Case<br />

28. – 29. Mai 2001<br />

29. – 30. Ok<strong>to</strong>ber 2001<br />

Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und anderen Lebensbereichen (Work-Life Balance)<br />

15. – 16. April 2002<br />

Demografischer Wandel und älter werdende Belegschaften<br />

23. – 24. September 2002<br />

Unterschiedlichkeit (Diversity)<br />

19. – 20. Mai 2003<br />

Psychosoziale Gesundheit und Führung<br />

13. – 14. Ok<strong>to</strong>ber 2003<br />

Flexible Arbeits<strong>for</strong>men<br />

24. – 25. Mai 2004,<br />

22. – 23. November 2004<br />

Wissensmanagement und lebenslanges Lernen<br />

18. – 19. April 2005<br />

Zu Beginn der gemeinsamen Netzwerkarbeit wurden Selbstverständnis, Ziele und<br />

Arbeitsweise des Netzwerkes erarbeitet. Dies mündete in ein Mission Statement und eine<br />

erste Themensammlung, aus der dann ein konkreter Fahrplan für die folgenden Arbeitstreffen<br />

abgeleitet werden konnte. In jedem Jahr werden zwei Arbeitstreffen organisiert,<br />

die sich jeweils einem Themenschwerpunkt der EfH-Agenda widmen.<br />

Jedes Arbeitstreffen setzte die Arbeitsweise in den genannten Schritten um. Zu Beginn<br />

wurde mit Hilfe von Expertenbeiträgen aktuelle In<strong>for</strong>mationen zur Relevanz der Fragestellung,<br />

erfolgreichen betrieblichen Verfahrensweisen und Nutzenargumenten vermittelt.<br />

Daran schlossen sich Erfahrungsberichte aus den Mitgliedsunternehmen an. Am Ende<br />

stand jeweils die Erarbeitung von allgemeinen Handlungsempfehlungen für die betriebliche<br />

Praxis.<br />

Ein wichtiges Ergebnis der gemeinsamen Netzwerkarbeit ist die Zusammenfassung<br />

des Erfahrungsaustausches in einem allgemeinen betrieblichen Handlungsmodell. Dieses<br />

Modell beschreibt die wesentlichen betrieblich gestaltbaren Fak<strong>to</strong>ren in der Entwicklung einer<br />

partnerschaftlichen und gesundheitsgerechten Unternehmenskultur. Es unterscheidet:<br />

Treiber, Gesundheitsfak<strong>to</strong>ren, Handlungsfelder, allgemeine Prozessfak<strong>to</strong>ren und Ergebnisse.

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