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Guide to Best Practice - Enterprise for Health

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EfH-Empfehlungen<br />

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Immaterielle Fak<strong>to</strong>ren wie In<strong>for</strong>mations-<br />

und Kommunikationstechnologien,<br />

Forschung und Entwicklung<br />

sowie Kompetenzprofile<br />

werden in Zukunft für die Wettbewerbsfähigkeit<br />

und die Wertschöpfung<br />

immer wichtiger. Sie<br />

müssen zum Kernbestandteil des<br />

Managementprozesses gemacht<br />

werden.<br />

Die <strong>Best</strong>andteile des intellektuellen<br />

Kapitals – Human-, Strukturund<br />

Beziehungskapital (Mitarbeiter,<br />

Organisation und externe<br />

Stakeholder) – können durch Methoden<br />

und Verfahren des Wissensmanagements<br />

und lebenslangen<br />

Lernens kontinuierlich verbessert<br />

werden.<br />

Eine gesundheitsgerechte Arbeitsund<br />

Organisationsgestaltung auf<br />

Basis einer partnerschaftlichen<br />

Unternehmenskultur ist der entscheidende<br />

Ansatzpunkt für die<br />

Wertschöpfung immaterieller Fak<strong>to</strong>ren<br />

und die Nutzbarmachung<br />

latenter Potenziale.<br />

Ohne gesunde Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />

ist eine dauerhafte<br />

kontinuierliche Erneuerung der Unternehmensressourcen<br />

nicht möglich.<br />

Unternehmensgrundsätze und<br />

eine Führung, die diesen Paradigmenwechsel<br />

proaktiv vollziehen,<br />

schaffen Zugang zu verborgenen<br />

Potenzialen und die Voraussetzungen<br />

für Innovation.

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