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- Seite 41 und 42: Gerdas weibliche Männlichkeit steh
- Seite 43 und 44: Denn allein zu diesem Schatten hat
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- Seite 47 und 48: Wärmegefühl gegenüber Gerda, die
- Seite 49 und 50: 6.1.6 Der Tod als ein letzter Zuflu
- Seite 51 und 52: en weißen Arm auf dem roten Sammet
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gestellt, 108 das Friedemann mit se
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Aber er setzte sich mit seiner Ciga
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Er lag da, das Gesicht im Grase, be
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und Geisteslage wirkenden Aroma des
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6.2.2 Schiller und Thomas Mann im L
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Wenn mit dem Tonio Kröger das prob
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6.2.3 Genie und Menschlichkeit in S
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So imperativ wie nirgendwo sonst in
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6.2.3.1 Textanalyse In dieser szeni
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empfundene Meer. Um dies austrinken
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Werk entfaltetet: Der Dichter hat u
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sam über der Menschheit schwebende
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6.2.3.2 „Talent“ als Grundbedü
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en, menschlichen, poetischen Geiste
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Die vergebens gesuchte Herzlichkeit
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staltete rohe Natur mit seinem erke
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Die erste Art ist meines Erachtens
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6.3.2 Textanalyse 6.3.2.1 Der (Ver-
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Hose ist aus Seide. Durchaus dem K
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Farbsymbolik (weiße Kleidung aus S
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selig schwimmen, sich tragen und en
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Sogar die Prinzessin beteiligt sich
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Erscheint dieses Talent unbelastet
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und bei dem es als skandalös empfu
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estimmen, sondern im Gegenteil - un
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6.3.2.4 Der Künstler und sein Mäz
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künstlerischen Jüngling begeister
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1.2 Schriften anderer Autoren Benn,
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Schmidt, Jochen: Die Geschichte des