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’Let your tongue travel’: Kultureller Kannibalismus,<br />

Häagen Dasz und koloniale Repräsentationen 44<br />

Das Beispiel Hörzu 49<br />

Brief des AStA der <strong>Universität</strong> <strong>Potsdam</strong> an die Redaktion<br />

der Hörzu 54<br />

Adbusting 56<br />

Impressum 59<br />

Sexismus in der Werbung &<br />

Anti-Lookism - Eine<br />

Doppelausstellung<br />

Zur Idee und Entstehung der Ausstellung<br />

” Sexismus in der Werbung“ Anne Friebel<br />

Sexismus in der Werbung<br />

ist ein landläufiges Phänomen<br />

über das mensch sich<br />

trotz permanenter Wahrnehmung<br />

selten Gedanken<br />

macht. Dennoch wirken die<br />

Bilder und ihre Manipulationen<br />

oft lange nach und<br />

verhaften sich im Gedächtnis.<br />

Die Idee einer Ausstellung<br />

zu sexistischer Werbung<br />

und ihrer gesellschaftlichen<br />

Auswirkungen lag<br />

deshalb auf der Hand, um<br />

vor allem die studentische<br />

4<br />

Öffentlichkeit zu sensibilisieren<br />

und auf das Thema<br />

aufmerksam zu machen.<br />

Die endlich realisierte<br />

Ausstellung ” Sexismus in<br />

der Werbung“ basiert auf einer<br />

ungefähr zwei Jahre alten<br />

Ideen- und Bildersammlung<br />

von damaligen AStA-<br />

ReferentInnen, die über die<br />

Jahre ergänzt und weiter<br />

konkretisiert wurde. Sexistische,<br />

rassistische und herabwürdigende<br />

Werbung an<br />

der Uni und überall sollte

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