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Die Tierschutzorganisation „Podenco-Hilfe-Lanzarote eV“

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10<br />

Spende für junge Schwimmer<br />

Eine 250-Euro-Spende überreichte<br />

Anita Schweer-Schnitker<br />

an <strong>Die</strong>ter Mücke, Vorsitzender<br />

des Schwimmvereins Schwerte 06.<br />

<strong>Die</strong> Ratsfrau sitzt für die SPD-Fraktion<br />

im Aufsichtsrat der Stadtwer-<br />

ke und erhält für ihre Arbeit eine<br />

Aufwandsentschädigung.<br />

„Einen Teilbetrag reiche ich an den<br />

Schwimmverein weiter, weil der<br />

das Geld für die Jugendarbeit gut<br />

gebrauchen kann“, erklärte Anita<br />

Schweer-Schnitker.<br />

Anita Schweer-Schnitker und <strong>Die</strong>ter Mücke<br />

David Liskatin<br />

führt weiter die Jusos<br />

Themenschwerpunkte verabschiedet<br />

Der 20-jährige David Liskatin ist<br />

nach 2 Jahren Arbeit als Vorsitzender<br />

der Jusos Schwerte wiedergewählt<br />

worden. Einstimmig<br />

wurden neben ihm auch Svenja<br />

Haarmann, Rebekka Krain, Simon<br />

Lehmann-Hangebrock, Benno<br />

Schröder und Umut Can Cansit zu<br />

stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.<br />

Außerdem verabschiedeten<br />

die Jusos bei ihrer Vollversammlung<br />

die Themenschwerpunkte<br />

„Jusos voll für Schwerte“, die ab<br />

sofort auch auf der Internetseite<br />

www.spd-schwerte.de zum Download<br />

bereitstehen. Ihre thematischen<br />

Schwerpunkte legen die<br />

Der neue Vorstand der Jusos Schwerte<br />

Jusos damit in den Bereichen offene<br />

Jugendarbeit, Schule, Sportanlagen,<br />

Integration, Innenstadtgestaltung,<br />

Spiel- und Bolzplätze<br />

sowie frühkindliche Bildung. Sie<br />

verstehen sich als politischer Richtungsverband,<br />

der bei allen Themen<br />

auf eigenen Füßen steht. <strong>Die</strong>s<br />

gilt auch und gerade für Schwerte.<br />

<strong>Die</strong> Schwerter Jusos sind somit seit<br />

2 Jahren wieder aktiv und rüsten<br />

sich mit dem neuen Programm für<br />

die nächsten Jahre kommunalpolitischer<br />

Arbeit. Außerdem beschäftigen<br />

sie sich auch mit zahlreichen<br />

landes-, bundes- und europapolitischen<br />

Themen.<br />

Kostenbeteiligung<br />

der Sportvereine<br />

WfS-Fraktionschef im Rat der Stadt bezieht Stellung<br />

Mit den Stimmen von SPD,<br />

Grünen, WfS und Linken<br />

wurde in der Ratssitzung im Dezember<br />

nach leidenschaftlichen<br />

Reden die Einführung von Betriebskosten<br />

für die Schwerter Sportvereine<br />

abgelehnt. Im Nachhinein versuchen<br />

Personen den Eindruck zu<br />

vermitteln, dass die im Rat getroffene<br />

Entscheidung von politischem<br />

Gerangel der Fraktionen beeinflusst<br />

wurde. <strong>Die</strong>se Unterstellung<br />

wird der Sache nicht gerecht und<br />

bedarf einer Klarstellung. Mag<br />

sein, dass viele Irrungen und Wirrungen<br />

zu Missverständnissen geführt<br />

haben, weil dieses Thema im<br />

Vorfeld nicht ausreichend und verständlich<br />

genug behandelt wurde.<br />

Wesentlich dazu beigetragen hat<br />

die Tatsache, dass u. a. auf Anraten<br />

des Stadtsportverbandes der<br />

Rat am 10.02.10 einen Beschluss<br />

über eine Energiekostenbeteiligung<br />

der Vereine gefasst hat. Hiergegen<br />

erhob sich kein öffentlicher<br />

Widerspruch. In den weiteren<br />

Verhandlungen über die näheren<br />

Einzelheiten wurde auf Drängen<br />

der Verwaltung dann aber nicht<br />

mehr über eine Energiekostenbeteiligung,<br />

sondern über einen bezifferten<br />

Betriebskostenbeitrag diskutiert.<br />

Derselbe wurde dann auch<br />

in die Verwaltungs- und Beschlussvorlage<br />

aufgenommen.<br />

<strong>Die</strong>s hat die bekannte Protestwelle<br />

ausgelöst. Kann das etwa<br />

als politisches Gerangel bezeichnet<br />

werden, wenn Ratsmitglieder<br />

die berechtigten Interessen<br />

der Schwerter Sportvereine noch<br />

rechtzeitig aufgegriffen haben und<br />

gegen die Verwaltungsvorlage gestimmt<br />

haben? Nein, das Gegenteil<br />

ist vielmehr der Fall. Denn<br />

nunmehr haben die Sportvereine<br />

die Gelegenheit, durch Teilnahme<br />

am „Runden Tisch“ unmittelbar<br />

an der Entscheidungsfindung mitzuwirken<br />

und ihre berechtigten Interessen<br />

mit einzubringen. Das ist<br />

ein Teil offener und gelebter Demokratie.<br />

Eckehard Weist,<br />

WfS-Fraktionsvorsitzender<br />

Elfriede Winter<br />

feierte ihren 100. Geburtstag<br />

Bewohnerin des „Johannes-Mergenthaler-Haus“<br />

Am 22. Dezember vor 100 Jahre<br />

wurde sie in Hagen-Haspe<br />

geboren. Und entsprechend der<br />

Jahreszeit heißt die rüstige Seniorin<br />

sogar Elfriede Winter. Zusammen<br />

mit den Haus-Nachbarn und<br />

der Familie feierte die Jubilarin<br />

im Johannes-Mergenthaler-Haus<br />

ein Jahrhundert Erdenleben. Eine<br />

Tochter, vier Enkelkinder und drei<br />

Urenkel konnten sich in die Gratulantenschar<br />

einreihen.<br />

Zu den Hobbys von Elfriede Winter,<br />

die seit 1982 in Schwerte wohnt,<br />

gehören Bingo und Fernsehen.<br />

Zum runden Geburtstag gratulierten (v. l.) Diakonie-Pfarrerin Claudia Bitter,<br />

Hausleiterin Iris Daas, der Leiter des EKS-Bereichs „Altenbetreuung“,<br />

Jürgen Kafczyk, sowie die Heimbeiratsvorsitzende Gerda Görlich

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