Kontakte 2012 (PDF) - LFS – Liebfrauenschule Geldern
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<strong>2012</strong> Klasse, was Klassen machen<br />
Die Präsentation fand in Form einzelner<br />
Marktstände („Markt der Möglichkeiten“)<br />
im Konferenzraum der <strong>LFS</strong> statt. Dazu<br />
waren Marktstände zu einzelnen<br />
Themenbereichen von den Studierenden<br />
der FSP/U ansprechend und kreativ<br />
gestaltet worden, sodass das Interesse<br />
und die Neugierde von Seiten der Schüler<br />
und Lehrer groß war.<br />
Bei einem „Marktrundgang“ konnten sich<br />
dann die Besucher (Studierende der FSP,<br />
Schülerinnen und Schüler der SH und<br />
andere Interessierte) informieren. Dieses<br />
geschah auf unterschiedliche Art und<br />
Weise: Einerseits mussten Fragen<br />
beantwortet werden, z. B. zu den<br />
rechtlichen Grundlagen bei der Arbeit mit<br />
Kindern unter drei Jahren. Andererseits<br />
konnten die Besucher themenbezogene<br />
Rätsel lösen.<br />
Neben dem lerntheoretischen Teil sorgten<br />
auch praktische Aktionen für<br />
Begeisterung. Kreativität musste<br />
entwickelt werden beim Malen eines<br />
Bildes mit Deorollern und Vorsicht war<br />
geboten beim Wickeln und Baden eines<br />
.<br />
Babies.<br />
Für besonders Interessierte und um<br />
erhaltenes Wissen zu festigen oder zu<br />
erweitern, gab es Handouts und Flyer aller<br />
Gruppen. Diese fanden zahlreiche<br />
Abnehmer! Kopierkosten-technisch ein<br />
schwarzer Tag für die <strong>Liebfrauenschule</strong>!<br />
Um es in Peters Worte zu fassen: „Alter,<br />
wir müssen schon wieder kopieren!“ Doch<br />
gelohnt hat es sich definitiv.<br />
Abschließend kann man sagen, dass<br />
sowohl die Vorbereitungsphase als auch<br />
die Präsentation im Konferenzraum mehr<br />
als gelungen war. Alle waren begeistert<br />
von dem Ausflug aus dem Schulalltag in<br />
eine selbstständige Erarbeitungsphase,<br />
bei der wir uns selbst einteilen konnten,<br />
wie und woran wir arbeiten. Nicht zuletzt<br />
konnten wir unseren Wissensstand im<br />
Bereich „Kinder unter drei“ deutlich<br />
erweitern und sind ein Stück weit besser<br />
gerüstet für den Umgang und die<br />
Betreuung der Kinder <strong>–</strong> denn dies wird<br />
sich für alle Erzieher und Erzieherinnen<br />
intensivieren <strong>–</strong> ohne Zweifel.<br />
Text: Michael Nägl, Florian Koßmann (FSP/U2) +++ Fotos: Ewald Hülk<br />
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