Juli 2012 - Anwalt aktuell

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www.anwaltaktuell.at COvER-StORY „Bei Scheidung geht es nicht nur ums Gewinnen sondern um optimale Lösungen!” Scheidungs- und Familienrechtsexperte Dr. Alfred Kriegler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5 HOt SpOtS. Juristen & Kanzleien . . . . . . . . . . . . . . . . 6/30 ÖRAK Dr. Rupert Wolff: „Verschwiegenheit muss unangetastet bleiben!” . . . . . . . . . . .7 BRiEF AuS NEw YORK Stephen M. Harnik: Das Ende von Dewey LeBoeuf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9 EiNSpRuCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 wEitERBiLDuND Donau-Universität Krems: Bank- und Kapitalmarktrecht . . . .9 AWAK: Persönlichkeitsrecht 2.0 – Stift Melk . . . . . . . . . . . . 12 AWAK: „Update Ehe und Unternehmen” . . . . . . . . . . . . . . 13 Rechtsanwaltsverein: Seminare 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Uni Graz: Master Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 RECHt uND wiRtSCHAFt Mag. Ewald Scheucher: Österreich ist „unfrei”. . . . . . . . . 16-17 Mag. Rudolf Siart: Zuschuss bei Entgeltfortzahlung . . . . . . . 18 Dr. Nikolaus Forgó: Das Blitzdings. . . . . . . . . . . . . . . . . 20-21 Mag. Klaus Hübner: Schwarzgeldabkommen mit der CH . . . . 32 KANZLEiSOFtwARE EDV 2000: Mobiles Arbeiten auf höchstem Niveau . . . . . . 2/23 BERGSpORt Mag. Clemens Strauss: Gipfelsturm warum?. . . . . . . . . . . . . 26 KuNStAuKtiON SOS Mitmensch 2012: Nachverkauf hat begonnen . . . . . . . . 28 wARtEZiMMER Themen zum Weiterdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 AnwAltAktuell Das Magazin für erfolgreiche Juristen Präsentationsforum der österreichischen Anwaltschaft Das gedruckte Magazin erscheint neunmal jährlich, die Internetversion findet man unter: www.anwaltaktuell.at Editorial Nichts zu lachen? AnwAltAktuell 05/12 FOYER Spricht man mit Anwälten, die über 50 Jahre alt sind und ihre nachrückende Kollegenschaft aufmerksam im Blick haben, dann hört man nicht selten: „Ich weiß nicht, ob ich diesen Beruf unter den heutigen Bedingungen nochmal wählen würde.“ Damit meinen sie nicht den Kern der Aufgabe, die Rechtsberatung und Rechtsdurchsetzung für die Klienten. Sie meinen auch nicht die Arbeit bei Gericht. Zwei Aspekte sind es, die kritisch gesehen werden. Zum einen, wie junge Juristen an den Universitäten ausgebildet werden. Das teilweise gnadenlose „Selektieren“ nimmt vielen den Mut. Wenn bei einer Klausur 94 Prozent der Angetretenen negativ beurteilt werden stellt sich schon die Frage, ob die studentische Dummheit derart fortgeschritten ist oder ob hier eventuell andere dunkle Kräfte walten. Reife Anwälte erinnern sich noch, von ihren Lehrern zu Zusammenhängen und nicht nur zu Paragrafen geführt worden zu sein. Hat sich die Studentin/der Student durch den rauen Selektionsapparat der Ausbildung gekämpft, steht er oft ratlos vor einem Gebilde namens „Markt“. In den langen harten Jahren des Memorierens (nicht Lernens!) hat sie/er nur in Ausnahmefällen die Muße gefunden, ein „Lieblingsgebiet“ zu entdecken, auf das zu konzentrieren es sich lohnte. Erst dann beginnt das richtige Lernen. Die junge Anwältin/der junge Anwalt stellt erst einmal fest, dass die irgendwann erträumte Warteschlange draußen vor der neuen Kanzlei fehlt. Dafür sieht sie/er reichlich Konkurrenz, die einiges schon viel besser kann. Dietmar Dworschak Wer liest ANWALT AKTUELL? • Unternehmer aller Branchen • Führungskräfte privater Unternehmen und öffentlicher Institutionen • Rechtsabteilungen von Banken, Versicherungen und Dienstleistungsunternehmen • Die Rechtsanwälte Österreichs, ausgewählte Anwälte im angrenzenden Ausland • Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder • Universitäten, Fachhochschulen 3
Seite 1: P.b.b. Verlagsort 5020 Salzburg GZ
Seite 5 und 6: ei man sich wirklich gut überlegen
Seite 7 und 8: Herr präsident, Europa ist mehr de
Seite 9 und 10: schoben werden, was zunehmende Nerv
Seite 12 und 13: AwAK persönlichkeitsrecht 2.0 im S
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Seite 16 und 17: vORRAtSDAtENSpEiCHERuNG Überwachun
Seite 18 und 19: ENtGELtFORtZAHLuNGSGESEtZ Zuschuss
Seite 20 und 21: DAtENSCHutZRECHt Mitunter setzt Alt
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Seite 24: SCHEiDuNGSRECHt Ehe: verlust des un
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