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97222 Rimpar · Tel. 0 93 65/39 25 - Markt Rimpar

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Diplom-Pflegewirtin<br />

Johanna Kiesel<br />

Die „Neue“<br />

Nahtlos war der Übergang<br />

von Vanessa Kowarik zur<br />

„neuen“ Assistentin des ehrenamtlichen<br />

Vorstands von<br />

St. Gregor. Bereits am 1. April<br />

hat Diplom-Pflegewirtin Johanna<br />

Kiesel diesen verantwortungsvollen<br />

und sehr breit<br />

gefächerten Bereich übernommen.<br />

Nach ihrer Ausbildung<br />

zur Krankenschwester<br />

und anschließender Berufserfahrung<br />

auf einer onkologischen<br />

und interdisziplinären<br />

Krankenhausstation entschied<br />

sie sich das Fachabitur<br />

nachzuholen, um anschließend das Studium des Pflegemanagements<br />

an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt<br />

aufzunehmen. Nach mehreren Praktikas in München<br />

schloss sie ihr Studium als Diplom-Pflegewirtin ab. Nach ihrer<br />

schriftlichen Bewerbung und Vorstellung befand der Vorstand,<br />

sie sei genau die Richtige für die frei gewordene Stelle.<br />

Diese verlangt nicht nur gründliches Fachwissen in allen<br />

Fragen der Pflege und Pflegewissenschaft, sondern auch<br />

den entscheidenden Blick über den <strong>Tel</strong>lerrand hinaus: Kenntnisse<br />

in den Grenzbereichen zwischen Verwaltung und Pflege,<br />

Fähigkeiten der Koordination und Kommunikation im betrieblichen<br />

und außerbetrieblichen Bereich, ein Gespür für<br />

wirksame und umfassende Öffentlichkeitsarbeit, und vor allem<br />

Beeitschaft zur Übernahme von Verantwortung und<br />

Freude am Beruf. Personal und Vorstand wünschen Johanna<br />

Kiesel viel Erfolg und eine glückliche Hand.<br />

Stadt und Landkreis Würzburg führen Firmen zu<br />

den Fördertöpfen<br />

Am 14. Juni dieses Jahres wird die telefonische Beratungshotline<br />

frei geschaltet. Auch eine Kontaktaufnahme per E-<br />

Mail ist ab diesem Zeitpunkt möglich. Eine Informationsveranstaltung<br />

zum Auftakt ist auch noch einmal für den 12. Juli<br />

geplant. Der erste Beratungstag vor Ort wird am 24. Juni in<br />

der Geschäftsstelle von CTW, Am Congress Centrum, stattfinden.<br />

Die genauen Kontakt- und Anmeldemöglichkeiten sowie die<br />

Uhrzeiten werden noch separat über die Homepage der<br />

Stadt Würzburg (www.wuerzburg.de), des Landkreises<br />

Würzburg (www.landkreis-wuerzburg.de) und die Tagespresse<br />

bekannt gegeben. Hier schon einmal die bereits festgelegten<br />

Termine als Vorankündigung:<br />

15. 6. 2010 Offizieller Start der Förderberatungsstelle<br />

24. 6. 2010, 9.00 – 17.00 Uhr Sprechtag für Unternehmen im<br />

Rathaus Würzburg<br />

12. 7. 2010 ab 18.30 Uhr Auftakt-Informationsveranstaltung<br />

auf der Festung Marienberg in den Hofstuben<br />

29. 7. 2010 Sprechtag für Unternehmen<br />

30. 9. 2010 Sprechtag für Unternehmen<br />

28. 10. 2010 Sprechtag für Unternehmen<br />

<strong>25</strong>. 11. 2010 Sprechtag für Unternehmen.<br />

Weitere Auskünfte und Informationen erteilt Herr Armin<br />

Stumpf, Leiter Landkreis-Marketing, Landratsamt Würzburg,<br />

Zeppelinstr. 15, 97074 Würzburg, <strong>Tel</strong>efon 09 31/8003-435,<br />

e-mail: a.stumpf@lra-wue.bayern.de<br />

Bürgermeister Burkard Losert gratuliert Alexandra Spitzbarth<br />

zu ihrer neuen Praxis. Foto: Nadja Hoffmann<br />

Alexandra Spitzbarth eröffnet Praxis<br />

für integrative Medizin<br />

Eine Praxis für integrative Medizin hat Alexandra Spitzbarth<br />

(rechts) in der <strong>Rimpar</strong>er Bischof-Schmitt-Straße 5 eröffnet.<br />

Als Fundament dient der Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />

die Klassische (Schul-)Medizin, in welcher sie sich stetig fortund<br />

weiterbildet. Ergänzt und erweitert wird ihr Spektrum<br />

durch integrativ-medizinische Verfahren, wie der Homöopathie,<br />

der Hypnose, der Hypnotherapie, dem Naturheilverfahren<br />

und der Akupunktur. Sie geben Spitzbarth die Möglichkeit<br />

zu einer Vielzahl von Therapien, Interventions- und Heilungsmöglichkeiten.<br />

Dabei ist es für sie besonders wichtig<br />

für jeden einzelnen Patienten eine individuelle und optimale,<br />

ganz auf die einzelne Person abgestimmte Therapie zu finden.<br />

Ihr Schwerpunkt liegt in der der hausärztlichen Beratung<br />

und bei den Patienten, die von der Schulmedizin nicht<br />

glücklich behandelt wurden. Dabei pflegt sie einen engen<br />

Kontakt zu Kollegen in Würzburg und hat ein gutes Netzwerk<br />

aufgebaut, um die Patienten, falls nötig, zu überweisen. Ihre<br />

Tätigkeit als Notärztin hat sie zugunsten eines Patientenrückholdienstes<br />

aufgegeben. In Kürze will sie bei der Diözese<br />

eine Zusatzqualifikation als Notfallseelsorgerin erwerben.<br />

„Zeit, ein offenes Ohr für die Patienten haben und Vertrauen<br />

zu ihnen aufbauen“ will Spitzbarth. „Ich will ihnen Wege aufzeigen,<br />

sie ein Stück begleiten, wie schon Paracelsus sagt:<br />

Der Arzt verbindet die Wunde, Gott heilt sie.“<br />

Gesegnet wurde die neue Praxis von katholischen Diakon<br />

Franz Ludwig Ganz aus <strong>Rimpar</strong> und vom evangelischen<br />

Pfarrer Reinhard Fischer aus Versbach. Auch <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister<br />

Burkard Losert (links) ist erfreut über die neue<br />

Einrichtung: „Die Praxis ist eine gute Ergänzung im medizinischen<br />

Angebot, sie erweitert die fachärztlichen Leistungen<br />

ohne in Konkurrenz mit den bereits ortsansässigen Arztpraxen<br />

zu treten.“ Einen weiteren Pluspunkt sieht er darin, dass<br />

durch die Eröffnung dem allgemeinen Trend entgegengewirkt<br />

wird, dass das Geschäftsleben aus dem Kernbereich<br />

der Orte an die Peripherie verschwindet. Durch die Eröffnung<br />

der Praxis ist die Ortsmitte wieder ein Stück lebendiger geworden.<br />

gez. Nadja Hoffmann<br />

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