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Festschrift [pdf] - Calenberge

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Kurze Chronik des Dorfes<br />

1209 erste schriftliche Erwähnung als Besitz<br />

des Klosters Berge<br />

1309 erste Erwähnung eines Pfarrers<br />

1562 die <strong>Calenberge</strong>r Kirche erscheint im Klosterinventar<br />

1635 Schenkung <strong>Calenberge</strong>s an die Stadt Magdeburg durch<br />

König Gustav Adolf<br />

1808 von Napoleon dem Königreich Westfalen angegliedert<br />

1809 Aufhebung der Klosterverwaltung Berge<br />

1815 das Amt Gommern fällt an die preußische Krone,<br />

<strong>Calenberge</strong> wird preußisch im Kreis Jerichow I<br />

1847 Separationsrezess<br />

1869 Gründung des Elbenauer Deichverbandes<br />

1882 Bau der neuromanischen Kirche St. Georg<br />

1884 Bau einer befestigten Straße nach Magdeburg<br />

1952 Bildung der Gemeinde “Randau – <strong>Calenberge</strong>“ im Kreis<br />

Schönebeck/Elbe<br />

1992 Agrar GmbH Randau-<strong>Calenberge</strong> aus den<br />

ehemaligen LPG’s Randau und <strong>Calenberge</strong> gegründet<br />

1994 Eingemeindung nach Magdeburg<br />

1997 2. Platz im Wettbewerb „Unser Dorf soll<br />

schöner werden“<br />

1999 Einweihung der renovierten Dorfkirche<br />

2009 Feier des 800-jährigen Dorfjubiläums<br />

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