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Jahresbericht des Kreisverband für das Jahr 2007 - DRK ...

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Vorwort<br />

Der vorliegende <strong><strong>Jahr</strong>esbericht</strong> wurde vom Kreisvorstand anlässlich<br />

der Sitzung am 09.10.2008 beschlossen.<br />

Er gibt einen Überblick über die Leistungen aller im <strong>Kreisverband</strong><br />

Tätigen, sowohl im ehrenamtlichen wie auch im hauptamtlichen Bereich.<br />

Hatten wir im <strong>Jahr</strong> 2006 die Fußball-Weltmeisterschaft, an der auch<br />

unser <strong>Kreisverband</strong> mit einigen Helfern präsent war, so war <strong>das</strong> <strong>Jahr</strong><br />

<strong>2007</strong> ein ganz normales <strong>Jahr</strong>, geprägt von der täglichen Arbeit in<br />

den Ortsvereinen aber auch beim <strong>Kreisverband</strong>. So haben wir uns<br />

um ein einheitliches Erscheinungsbild bemüht.<br />

Erstaunlich viele Sprichwörter passen zum Thema <strong>DRK</strong>-Erscheinungsbild. Wie wäre es mit<br />

�Der erste Eindruck ist immer der wichtigste� oder �Kleider machen Leute�? Oder sagen wir<br />

lieb er �Was lange währt, wird endlich gut�? Das <strong>DRK</strong> hat vor mehr als zehn <strong>Jahr</strong>en ein einheitliches<br />

Erscheinungsbild eingeführt. Vor zwei <strong>Jahr</strong>en wurde es aktualisiert und vom Präsidialrat<br />

mit verschiedenen zeitgemäßen Anpassungen verabschiedet.<br />

Viele Neuigkeiten haben sich überraschend schnell durchgesetzt, wie zum Beispiel ein neues<br />

Logo, bei dem <strong>das</strong> Rotkreuzzeichen besser zur Geltung kommt. Auch in Sachen Fahrzeuge<br />

hat sich einiges getan. Der Wiedererkennungseffekt, der mit dem Erscheinungsbild auf allen<br />

Ebenen erzielt werden soll, ist hier besonders wichtig, sind doch Tausende von <strong>DRK</strong>-<br />

Fahrzeugen tagtäglich auf den Straßen. Die einheitliche Gestaltung verdeutlicht Größe und<br />

Seriosität <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> in der Öffentlichkeit. Das einheitliche Erscheinungsbild ist der kleinste<br />

gemeinsame Nenner, mit dem wir alle bei aller Vielfalt <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> gut leben können<br />

und durch den wir als ein Rotes Kreuz in Deutschland wahrgenommen werden. Gerade bei<br />

einer wachsenden Zahl von wirtschaftlich selbständigen Einrichtungen ist <strong>das</strong> wichtig.<br />

Dies sind alles Faktoren, die sich auf lange Sicht auszahlen.<br />

Durch eine einheitliche Beschilderung unserer Gebäude sind wir hier schon einen Schritt weiter<br />

gekommen. Aber es ist noch einiges zu tun.<br />

Mit der Kreisversammlung am 21.11.2008 endet meine 8-jährige Amtszeit als Vorsitzender<br />

<strong>des</strong> Kreisverban<strong>des</strong>. Nach dem plötzlichen Tod meines Vorgängers Matthias Timmermanns<br />

bin ich zunächst kommissarisch �ins kalte Wasser� gesprungen und dankbar da<strong>für</strong>, später<br />

mehrmals <strong>das</strong> Vertrauen der Delegierten erhalten und zweimal wiedergewählt worden zu sein.<br />

Zusammen mit einem konstruktiv arbeitenden Vorstand habe ich mich darum bemüht, die Balance<br />

zwischen den sozialen Belangen und der finanziellen Machbarkeit zu halten und die<br />

vorhandenen Einrichtungen zu stärken.<br />

Es ist uns in dieser Zeit gelungen, den Einstieg in den Rettungsdienst (nämlich in Willich) zu<br />

schaffen. Ich halte dies <strong>für</strong> einen Meilenstein, weil die Tätigkeit im Rettungsdienst eine der Uraufgaben<br />

<strong>des</strong> Roten Kreuzes ist. Wir konnten die Kindertagesstätten durch zum Teil schwierige,<br />

auch durch den Gesetzgeber verursachte, Fahrwasser zu lenken, die Tagespflegestation<br />

als Erfolgsmodell betreiben und in guter Kooperation mit den Ehrenamtlern in unseren Reihen<br />

den vielfältigen Anforderungen <strong>des</strong> Sanitätswesens, der Rettungshun<strong>des</strong>taffel und der sozialen<br />

Dienste gerecht werden.<br />

Eine sehr aktive Kreisbereitschaftsführung hat hierzu viel beigetragen. Dasselbe gilt <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Jugendrotkreuz, <strong>das</strong> sich in den letzten <strong>Jahr</strong>en erfreulich entwickelt hat. Auch dies ist vor allem<br />

der unermüdlichen Leitung <strong>des</strong> Jugendrotkreuzes zu verdanken.<br />

Ich freue mich und bin stolz darauf, acht <strong>Jahr</strong>e lang Vorsitzender eines finanziell grundsoliden<br />

<strong>DRK</strong>-Kreisverban<strong>des</strong> gewesen zu sein, bitte aber um Verständnis da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s ich aus berufli-<br />

<strong>Kreisverband</strong> Viersen e.V. Seite 3

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