Waltersberg - Deining
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Soldaten gewandt dankte er ihnen für ihr verantwortliches<br />
Bewusstsein für Recht und<br />
Freiheit als Grundlage allen Denkens und<br />
Handelns und die Bereitschaft, Entbehrungen<br />
dafür in Kauf zu nehmen. „Darauf dürfen<br />
Sie stolz sein!“ betonte er.<br />
Jeweils eine Abordnung der einzelnen Kompanien<br />
trat an die gesenkten Fahnen, laut<br />
wurde die Eidesformel von allen nachgespro-<br />
chen. Dann gratulierten Kommandeure, Bürgermeister<br />
und stellvertretender Landrat den<br />
Soldaten durch Handschlag. Die Bayern-<br />
hymne und das<br />
Deutschlandlied erklangen,<br />
die offizielle<br />
Feier war damit<br />
beendet. Die Gemeinde<br />
jedoch lud<br />
alle Gäste noch zum<br />
Feuerwehrhaus ein,<br />
wo von der Bundes-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Gesetzlicher Schutz<br />
drastisch verschlechtert.<br />
wehr ein köstlicher<br />
„Erbseneintopf mit<br />
Wursteinlage“ vorbereitet<br />
war. Dort<br />
trugen sich auch<br />
Oberst Fridolin Bruderhofer<br />
aus Regensburg und Oberstleutnant<br />
Andreas Lempke aus Füssen ins goldene<br />
Buch der Gemeinde ein. Geschenke wurden<br />
Seite 44<br />
Berufsunfähigkeit<br />
Seit 1.1.2001 gibt es für die nach dem 1.1.1961 Geborenen<br />
keine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente mehr.<br />
Auf den gesetzlichen Schutz bei Berufsunfähigkeit können Sie<br />
sich jetzt nicht mehr verlassen.<br />
Die Lösung: Private Absicherung. Die SELEKTA<br />
EinkommensVorsorge des Thuringia-Partners Generali<br />
Lloyd Leben bietet ein Konzept, das in Fachkreisen<br />
und in der Öffentlichkeit hohes Lob findet.<br />
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übergeben und die am weitesten angereiste<br />
Mutter eines Rekruten, Frau Brandau aus<br />
Dortmund, erhielt einen Blumenstrauss. Für<br />
die Reservistenkameradschaft <strong>Deining</strong>, die<br />
genau wie die Kriegerkameraden mit einer<br />
Fahnenabordnung am Fest teilgenommen<br />
hatten, gab es noch eine besondere Überraschung,<br />
als Johann Geitner mit Urkunde zum<br />
Oberfeldwebel befördert wurde. I. Nowak<br />
Böllerschützen aus Stauf schießen das Felsenkellerfest an<br />
Seit dem 14. Jahrhundert war es<br />
Brauch in Nordbayern, dass Böller<br />
schützen ihre Landesherren durch<br />
das „Anschießen“ bei Festlichkeiten ehrten<br />
und Besucher auf das Fest aufmerksam<br />
machten. Auch in <strong>Deining</strong> gab es früher<br />
diesen Brauch, zum Beispiel das „Christkindlanschießen“<br />
in Großalfalterbach, wo<br />
man am heiligen Abend noch auf Feldern<br />
und im Wald arbeitete und die Böller dann<br />
dazu aufforderten, nach Hause zu gehen und<br />
den Feiertag zu beginnen. Oder aber bei der<br />
Fronleichnamsprozession in <strong>Deining</strong>, wo<br />
jeweils ein Böllerschuss erklang sobald der<br />
Zug einen Altar erreicht hatte, damit der<br />
Küster wusste, wann er die Glocken zu läuten<br />
hatte.<br />
Die Böllerschützen der Burgschützen aus<br />
Stauf waren auf Einladung der Feuerwehr<br />
zum Felsenkellerfest nach <strong>Deining</strong> gekommen.<br />
Mit neun Männern und zwei Frauen<br />
ließen sie unter ihrem Böllerreferenten und<br />
Schussmeister Erwin Klinger den alten