FORUM MEDICUM 38 2/2008 A NFORDERUNGSFAX ABONNEMENT ❍ Ich bestelle den facharzt Gynäkolgie/ Urologie zusammen mit DER MEDIZINER zum 1-Jahres-Abonnement-Preis von € 39,– <strong>in</strong>kl. Porto. ❍ Ich bestelle den facharzt Gynäkolgie/ Urologie zusammen mit DER MEDIZINER zum 2-Jahres-Abonnement-Preis von € 76,– <strong>in</strong>kl. Porto. Falls ich me<strong>in</strong> Abonnement nicht verlängern will, werde ich dies bis spätestens sechs Wochen vor Auslaufen des Abos per E<strong>in</strong>schreiben o<strong>der</strong> E-Mail mitteilen. Erhalten Sie ke<strong>in</strong>e Nachricht von mir, verlängert sich me<strong>in</strong> Abonnement automatisch um e<strong>in</strong> Jahr. Um die DINERS CLUB GOLD CARD zu erhalten, ist es erfor<strong>der</strong>lich, dem ME- DIZINER-Club (s.u.) beizutreten (Beitritt und Mitgliedschaft s<strong>in</strong>d kostenlos). Titel, Name, Vorname Straße PLZ/Ort Datum Unterschrift und Stempel (falls vorhanden) CLUB- ANMELDUNG ❍ Ja, ich möchte dem MEDIZINER- Club beitreten. Es entstehen für mich dabei ke<strong>in</strong>e Kosten. Als Abonnent des facharzt und des ME- DIZINERs erhalte ich nach E<strong>in</strong>sendung dieser Karte e<strong>in</strong> spezielles Antragsformular auf Ausstellung e<strong>in</strong>er DINERS CLUB GOLD CARD von AIRPLUS, Ra<strong>in</strong>erstraße 1, 1040 Wien. ❍ Ich möchte für die Dauer me<strong>in</strong>es Abonnements kostenlos die D<strong>in</strong>ers Club Gold Card beziehen. Mir ist klar, dass me<strong>in</strong> Antrag den üblichen Kriterien für Privatkarten entsprechen muss und gegebenenfalls auch abgelehnt werden kann. Datum Unterschrift facharzt Gynäkologie/Urologie 2/2008 Durch Ankreuzen des gewünschten Produktes können Sie bequem Literatur bzw. e<strong>in</strong> Informationsgespräch bestellen. <strong>Das</strong> ausgefüllte und unterschriebene Blatt schicken o<strong>der</strong> faxen Sie e<strong>in</strong>fach an die untenstehende Adresse. Wir leiten Ihre Anfrage sofort weiter. Anzeige + Literatur Informationsgespräch Aromas<strong>in</strong> � � Cal-D-Vita � � Combur-Test � � Inkontan � � Kwizda Gynäkologie � � Mirena � � PIOniere (Calciton<strong>in</strong>) � � Spasmolyt � � Sutent � � Tardyferon � � Trenantone � � Urogutt � � Wichtig! Titel, Name, Vorname Straße, PLZ/Ort Datum Bei Literaturanfor<strong>der</strong>ung bitte unbed<strong>in</strong>gt hier (Absen<strong>der</strong>) signieren! Fax: 04263/200 74 verlag<strong>der</strong>mediz<strong>in</strong>er, Reiftanzplatz 20, A-9375 Hüttenberg • Payer-Weyprecht-Straße 33–35, A-8020 Graz
FORUM MEDICUM Aromas<strong>in</strong> ® 25 mg - Tabletten: Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 25 mg Exemestan. Liste <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Siliciumdioxid-Hydrat, Crospovidon, Hypromellose, Magnesiumstearat, Mannitol, mikrokristall<strong>in</strong>e Cellulose, Natriumstärkeglykolat (A), Polysorbat 80. Zuckerüberzug: Hypromellose, Polyv<strong>in</strong>ylalkohol, Simethicon, Macrogol 6000, Saccharose, leichtes basisches Magnesiumcarbonat, Titandioxid (E 171), Methyl-p-hydroxybenzoat (E 218), Cetylesterwachs, Talkum, Carnaubawachs. Druckt<strong>in</strong>te: Ethylalkohol, Schellack, Eisenoxid schwarz (E 172) und Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Aromas<strong>in</strong> ist angezeigt für die adjuvante Behandlung bei Frauen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Postmenopause mit Östrogenrezeptor-positivem <strong>in</strong>vasivem <strong>Mammakarz<strong>in</strong>om</strong> im Anfangsstadium nach e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>itialen adjuvanten Tamoxifen Behandlung über 2– 3 Jahre. Aromas<strong>in</strong> ist angezeigt für die Behandlung des fortgeschrittenen <strong>Mammakarz<strong>in</strong>om</strong>s bei Frauen <strong>in</strong> natürlicher o<strong>der</strong> <strong>in</strong>duzierter Postmenopause mit e<strong>in</strong>er Progression nach Antiöstrogenbehandlung. Bei Patient<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>em negativen Östrogenrezeptorstatus ist die Wirksamkeit nicht belegt. Gegenanzeigen: Aromas<strong>in</strong> ist kontra<strong>in</strong>diziert bei Patient<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>er bekannten Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegenüber dem Wirkstoff o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> Hilfsstoffe, bei Frauen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Prämenopause, bei schwangeren o<strong>der</strong> stillenden Frauen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Steroidaler Aromatasehemmer; Ant<strong>in</strong>eoplastischer Wirkstoff. ATC-Code: L02BG06. Name des pharmazeutischen Unternehmers: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Stand <strong>der</strong> Information: September 2007. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: NR, apothekenpflichtig. Informationen zu Warnh<strong>in</strong>weisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit an<strong>der</strong>en Mitteln, <strong>Schwangerschaft</strong> und Stillzeit und Nebenwirkungen s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Austria-Codex-Fach<strong>in</strong>formation zu entnehmen. CAL-D-VITA ® Kautabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Calcium 600 mg als Calciumcarbonat 1500 mg. Vitam<strong>in</strong> D3 400 I.E. (Colecalciferol 10 µg) (äquivalent zu 10 µg Vitam<strong>in</strong> D3). Anwendungsgebiete: Korrektur von komb<strong>in</strong>ierten Vitam<strong>in</strong> D- und Calciummangelzuständen bei älteren Patienten. Vitam<strong>in</strong> D- und Calcium-Supplementierung als Zusatz zu e<strong>in</strong>er spezifischen Osteoporosebehandlung bei Patienten, bei denen e<strong>in</strong> komb<strong>in</strong>ierter Vitam<strong>in</strong> D- und Calciummangel diagnostiziert wurde o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> hohes Risiko für solche Mangelzustände besteht. Gegenanzeigen: Hyperkalzämie, schwere Hyperkalzurie, Nierenste<strong>in</strong>e, Langzeitimmobilisation <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit Hyperkalzurie und/o<strong>der</strong> Hyperkalzämie, Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> Bestandteile des Arzneimittels. Hilfsstoffe: Mannitol, Povidon, Talk, Magnesiumstearat, Aspartam, Citronensäure, Aromastoff (Orangenaroma), ± Tocopherol, Fette, Fischgelat<strong>in</strong>e, Maisstärke. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Austria, Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Wirkstoffgruppe: Vitam<strong>in</strong> D <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit Calcium. Warnh<strong>in</strong>weise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit an<strong>der</strong>en Mitteln sowie Nebenwirkungen s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> veröffentlichten Fach<strong>in</strong>formation zu entnehmen. Calciton<strong>in</strong> „Novartis“ 100 IE - Nasalspray. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: E<strong>in</strong> Sprühstoß enthält 100 I.E. Lachs-Calciton<strong>in</strong>, synthetisch. Anwendungsgebiete: Behandlung <strong>der</strong> gesicherten postmenopausalen Osteoporose zur Risikoreduktion von vertebralen Frakturen. E<strong>in</strong>e Reduktion von Hüftfrakturen wurde nicht nachgewiesen. Gegenanzeigen: Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Calciton<strong>in</strong> o<strong>der</strong> gegenüber e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels. Calciton<strong>in</strong> ist außerdem bei Patienten mit Hypokalzämie kontra<strong>in</strong>diziert. Hilfsstoffe: Benzalkoniumchlorid, Natriumchlorid, gere<strong>in</strong>igtes Wasser. Zulassungs<strong>in</strong>haber: Novartis Pharma GmbH, Wien. ABGABE: Rp, apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antagonist des Parathormons („Antiparathormon“) ATC-Code H05 BA 01 (Lachs-Calciton<strong>in</strong>). Weitere Informationen zu den Abschnitten Warnh<strong>in</strong>weise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit an<strong>der</strong>en Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fach<strong>in</strong>formationen. IND „Second L<strong>in</strong>e Therapie bei manifester Osteoporose“. NOVARTIS Pharma GmbH, Brunner Straße 59, 1235 Wien, Telefon: 01/866-57-0, Fax: 01/866-57-576, www.novartispharma.at Inkontan Filmtabletten. Zulassungs<strong>in</strong>haber und Hersteller: Pharm. Fabrik Montavit Ges.m.b.H., 6060 Absam/Tirol. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 15 mg Trospiumchlorid (1 Filmtablette enthält 30 mg Trospiumchlorid). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung <strong>der</strong> Detrusor<strong>in</strong>stabilität o<strong>der</strong> Detrusorhyper-reflexie mit den Symptomen häufiges Harnlassen, Harndrang und unfreiwilliger Harnabgang mit o<strong>der</strong> ohne Harndrang. Gegenanzeigen: Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen e<strong>in</strong>en Bestandteil des Präparates, Harnverhaltung, Engw<strong>in</strong>kelglaukom, Tachyarrhythmien, Myasthenia gravis, schwere Colitis ulcerosa, toxisches Megacolon, dialysepflichtige Nieren<strong>in</strong>suffizienz (Kreat<strong>in</strong><strong>in</strong>clearance unter 10ml/m<strong>in</strong>/1,73 m 2 ), K<strong>in</strong><strong>der</strong> unter 12 Jahre. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnh<strong>in</strong>weisen/Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> veröffentlichten Fach<strong>in</strong>formation zu entnehmen. Mirena ® 20 Mikrogramm/24 Stunden Intrauter<strong>in</strong>pessar.Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Intrauter<strong>in</strong>pessar enthält 52 mg Levonorgestrel. Die <strong>in</strong>itiale Freisetzungsrate beträgt 20 Mikrogramm/24 Stunden. Anwendungsgebiete: • Kontrazeption; • Hypermenorrhoe; • Endometriumsprotektion während e<strong>in</strong>er Östrogen-Substitutionstherapie. Gegenanzeigen: • bestehende o<strong>der</strong> vermutete <strong>Schwangerschaft</strong>, • akute o<strong>der</strong> rekurrente Infektionen <strong>in</strong>nerer Genitalorgane, • Infektion im unteren Genitaltrakt, • postpartale Endometritis, • septischer Abortus <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> letzten 3 Monate, • Zervizitis, • Zervixdysplasie, • Malignome von Uterus bzw. Zervix, • Bekannte o<strong>der</strong> vermutete durch Sexualhormone bee<strong>in</strong>flusste Malignome (z.B. <strong>Mammakarz<strong>in</strong>om</strong>), • abnorme Uterus-Blutungen unklarer Genese, • angeborene o<strong>der</strong> erworbene Uterus-Anomalien, sowie Fibroide, mit Verformungen des Cavum uteri, • erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, • akute Lebererkrankungen o<strong>der</strong> Lebertumoren, • Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Levonorgestrel o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile des IUS. Pharmakotherapeutische Gruppe: Plastik IUP mit Progesteron. ATC Code: G02BA03. Sonstige Bestandteile: Polydimethylsiloxan-Elastomer, Polyethylen, Bariumsulfat, Eisenoxid. Inhaber <strong>der</strong> Zulassung: Bayer Austria Ges.m.b.H., Herbststraße 6 - 10, 1160 Wien. Stand <strong>der</strong> Information: April 2007. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den beson<strong>der</strong>en Warnh<strong>in</strong>weisen zur sicheren Anwendung s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> „veröffentlichten Fach<strong>in</strong>formation“ zu entnehmen. SUTENT 12,5 mg / 25 mg / 50 mg Hartkapseln Zusammensetzung: E<strong>in</strong>e Hartkapsel enthält Sunit<strong>in</strong>ibmalat, entsprechend 12,5 mg / 25 mg / 50 mg Sunit<strong>in</strong>ib. Sonstige Bestandteile: Kapsel<strong>in</strong>halt: 80,0 mg / 39,663 mg / 79,326 mg Mannitol (Ph.Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon (K 25), Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Orangefarbene Kapselhülle (SUTENT 12,5 mg / 25 mg): Gelat<strong>in</strong>e, Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171); Karamellfarbene Kapselhülle (SUTENT 25 mg / 50 mg): Gelat<strong>in</strong>e, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172); Druckt<strong>in</strong>te: Schellack, Propylenglycol, Natriumhydroxid, Povidon (K 25), Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>ale Stromatumoren (GIST): SUTENT wird zur Behandlung nicht reserzierbarer und / o<strong>der</strong> metastasierter maligner gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>aler Stromatumoren (GIST) e<strong>in</strong>gesetzt, wenn e<strong>in</strong>e Behandlung mit Imat<strong>in</strong>ibmesylat wegen Resistenz o<strong>der</strong> Unverträglichkeit fehlgeschlagen ist. Metastasierte Nierenzellkarz<strong>in</strong>ome (MRCC): SUTENT wird zur Behandlung fortgeschrittener und / o<strong>der</strong> metastasierter Nierenzellkarz<strong>in</strong>ome (MRCC) e<strong>in</strong>gesetzt. Gegenanzeigen: Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Sunit<strong>in</strong>ibmalat o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Ant<strong>in</strong>eoplastische Wirkstoffe – Prote<strong>in</strong>-Tyros<strong>in</strong>-K<strong>in</strong>ase-Inhibitor, ATC-Code: L01XE04. Inhaber <strong>der</strong> Zulassung: Pfizer Ltd, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vere<strong>in</strong>igtes Königreich. Stand <strong>der</strong> Information: Jänner 2008. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Warnh<strong>in</strong>weisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit an<strong>der</strong>en Mitteln, <strong>Schwangerschaft</strong> und Stillzeit und Nebenwirkungen s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Austria-Codex-Fach<strong>in</strong>formation zu entnehmen. Tardyferon-Depotdragees: Hersteller: Pierre Fabre Médicament Production, Gien, Frankreich; Zulassungs<strong>in</strong>haber: Germania Pharmazeutika, 1150 Wien; Zusammensetzung: 1 Depotdragee enthält 80 mg Eisen (als Eisen(II)-sulfat), 80 mg Mucoproteose; Anwendungsgebiete: Eisenmangelanämien (hypochrome Anämien), beson<strong>der</strong>s durch ungenügenden Eisengehalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nahrung und bei chronischen Blutverlusten; latenter Eisenmangel, beson<strong>der</strong>s bei Frauen im gebärfähigen Alter, <strong>in</strong> stärkeren Wachstumsphasen bei Jugendlichen und im hohen Lebensalter; prophylaktisch bei erhöhtem Eisenbedarf zur Vermeidung von Eisenmangelanämien während <strong>Schwangerschaft</strong>, Wochenbett und Stillperiode, bei starken und häufigen Regelblutungen, regelmäßigen Blutspenden o<strong>der</strong> bei Blutverlusten sowie <strong>in</strong> Perioden mit starkem Wachstum; Gegenanzeigen: Wie bei je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Eisenmedikation ist auch Tardyferon bei <strong>der</strong> relativ seltenen Hämochromatose kontra<strong>in</strong>diziert; <strong>Schwangerschaft</strong> und Stillperiode: Tardyferon ist während <strong>der</strong> <strong>Schwangerschaft</strong> und Stillperiode zur E<strong>in</strong>nahme geeignet; Abgabe: rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Beson<strong>der</strong>en Warnh<strong>in</strong>weisen zur sicheren Anwendung können <strong>der</strong> veröffentlichten Fach<strong>in</strong>formation entnommen werden Tardyferon-Fol depot-Dragees: Hersteller: Pierre Fabre Médicament Production, Gien, Frankreich; Zulassungs<strong>in</strong>haber: Germania Pharmazeutika, 1150 Wien; Zusammensetzung: 1 Depotdragee enthält 80 mg Eisen (als Eisen(II)-sulfat), 80 mg Mucoproteose, 0,35 mg Folsäure; Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von latentem Eisenmangel und Eisenmangelanämien mit Folsäuredefizit während <strong>der</strong> <strong>Schwangerschaft</strong>; Gegenanzeigen: Wie jede an<strong>der</strong>e Eisenmedikation s<strong>in</strong>d auch Tardyferon-Fol depot-Dragees bei <strong>der</strong> relativ seltenen Hämochromatose kontra<strong>in</strong>diziert. Megaloblastenanämie <strong>in</strong>folge Vitam<strong>in</strong> B12-Mangels darf nicht mit Folsäure (Tardyferon-Fol) behandelt werden; <strong>Schwangerschaft</strong> und Stillperiode: Tardyferon-Fol depot-Dragees s<strong>in</strong>d während <strong>der</strong> <strong>Schwangerschaft</strong> zur E<strong>in</strong>nahme geeignet. Über die E<strong>in</strong>nahme e<strong>in</strong>es Eisenpräparates während <strong>der</strong> Stillperiode entscheidet <strong>der</strong> Arzt; Abgabe: rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Beson<strong>der</strong>en Warnh<strong>in</strong>weisen zur sicheren Anwendung können <strong>der</strong> veröffentlichten Fach<strong>in</strong>formation entnommen werden. GERMANIA PHARMAZEUTIKA TRENANTONE ® Zweikammerspritze. Zusammensetzung: 1 Zweikammerspritze enthält 11,25 mg Leuprorel<strong>in</strong>acetat als 3-Monatsdepot. Hilfsstoffe: Retardmikrokapseln: Polymilchsäure, Mannitol. Suspensionsmittel: Carboxymethylcellulose-Natrium, Mannitol, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Bei Männern: Zur symptomatischen Therapie des fortgeschrittenen hormonabhängigen Prostatakarz<strong>in</strong>oms. Bei Frauen: <strong>Mammakarz<strong>in</strong>om</strong> prä- und perimenopausaler Frauen, bei denen e<strong>in</strong>e endokr<strong>in</strong>e Behandlung angezeigt ist. Gegenanzeigen: Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Leuprorel<strong>in</strong> o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e GnRH-Analoga, Polymilchsäure o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en ande¬ren Bestandteil des Präparates; <strong>in</strong>traarterielle Injektion. Nachgewiesene Hormonunabhängigkeit des Prostatakarz<strong>in</strong>oms. Bei Männern: chirurgische Kastration. Bei Frauen: <strong>Schwangerschaft</strong> und Stillzeit. Pharmakologisch-therapeutische Gruppe: GnRH-Analoga, ATC Code L02AE02. Abgabe: NR, Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgröße: 1 Zweikammerspritze. Stand <strong>der</strong> Information: Juli 2005. Zulassungs<strong>in</strong>haber: Takeda Pharma GmbH, 1070 Wien, Seidengasse 33-35, Tel. 01/524 40 64, Fax: 01/524 40 66. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den beson<strong>der</strong>en Warnh<strong>in</strong>weisen zur sicheren Anwendung s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> veröffentlichten Fach<strong>in</strong>formation zu entnehmen. UROGUTT ® - KAPSELN Zulassungs<strong>in</strong>haber und Hersteller: DR. WILLMAR SCHWABE GmbH & Co, Karlsruhe, Deutschland. VERTRIEB IN ÖSTERREICH: AUSTROPLANT-ARZNEIMITTEL GesmbH., Wien. Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält: Extrakt aus Sägepalmenfrüchten 160 mg, Droge-Extrakt-Verhältnis = 10-14,3:1, Auszugsmittel 90 % Ethanol m/m. Trockenextrakt aus Brennesselwurzeln 120 mg, Droge-Extrakt-Verhältnis = 7,6-12,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol m/m. Hilfsstoffe: Gelat<strong>in</strong>epolysucc<strong>in</strong>at, Glycerol, Hartfett, Hochdisperses Siliciumdioxid, Hydriertes Sojabohnenöl, Farbstoffe: E131, E172. Anwendungsgebiete: Beschwerden beim Wasserlassen bei e<strong>in</strong>er gutartigen Vergrößerung <strong>der</strong> Prostata (Miktionsbeschwerden bei benigner Prostatahyperplasie, Stadium I und II nach Alken). Gegenanzeigen: Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegenüber e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> Bestandteile. Bei e<strong>in</strong>er Restharnmenge über 100 ml darf das Arzneimittel nur unter fachärztlicher Kontrolle bei Kontra<strong>in</strong>dikationen zu e<strong>in</strong>er Operation e<strong>in</strong>genommen werden. Urogutt ®-Kapseln s<strong>in</strong>d nicht zur Anwendung bei Frauen und K<strong>in</strong><strong>der</strong>n bestimmt. <strong>Schwangerschaft</strong> und Stillperiode: Die Anwendung <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Schwangerschaft</strong> und Stillperiode ist <strong>in</strong>dikationsbed<strong>in</strong>gt nicht angezeigt. Tierexperimentell s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e schädlichen Wirkungen auf Muttertiere o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en Nachkommen festgestellt worden. Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, den beson<strong>der</strong>en Warnh<strong>in</strong>weisen zur sicheren Anwendung und zur Haltbarkeit s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Austria-Codex-Fach<strong>in</strong>formation zu entnehmen. 2/2008 39