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TRAKTIONSBATTERIEN Akkus für die Zukunft<br />

Eine Schicht und dann ans Netz! Diese Gleichung gilt nach wie vor für die meisten Flurförderzeuge<br />

mit Elektroantrieb. Die Geräte sind meistens mit Bleiakkumulatoren ausgestattet, die regelmäßig<br />

geladen werden müssen. Alternativen sind aber in Sicht.<br />

Das geht natürlich auf die Produktivität und bindet außerdem<br />

Ressourcen wie Arbeitskraft und spezielle Laderäume.<br />

Wer seine Flurförderzeuge im Mehrschichtbetrieb<br />

einsetzt, benötigt aus diesem Grund<br />

zusätzliche Batteriesätze zum Wechseln.<br />

Reduzierter Verbrauch<br />

Um den Kunden künftig komfortablere Lösungen<br />

anzubieten, wird seitens der Flurförderzeughersteller<br />

an verschiedenen Fronten geforscht und<br />

entwickelt. Zum einen geht es um Energieeinsparung.<br />

Energie, die nicht verbraucht wird, ist bekanntlich<br />

die günstigste. Daneben wird auch an neuen<br />

Speichermedien gearbeitet. Last but not least<br />

40 FBL 4/2008<br />

Fotos: Hersteller<br />

müssen in diesem Kontext auch die verschiedenen Antriebsalternativen<br />

erwähnt werden. Vor allem der Brennstoffzelle dürfte<br />

eine große Zukunft in Flurförderzeugen bevorstehen,<br />

wie bereits jetzt Studien namhafter Hersteller<br />

andeuten. Bis die serienreif sind, werden jedoch<br />

noch einige Jahre ins Land gehen, in denen weiterhin<br />

auf die gute alte Traktionsbatterie zurückgegriffen<br />

werden muss.<br />

Kompaktes Speichermedium: Lithium-<br />

Ionen-Akkus sorgen in der Konzeptstudie<br />

„Concept ‘08“ von Jungheinrich für Energie.

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