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Klassische Kombilösung: Die nach Bedarf dimensionierte<br />
Halle wird gern auch mit einem individuell<br />
ausgestatteten Anbau kombiniert.<br />
Raum nach Bedarf<br />
Foto: Graeff<br />
Graeff bietet Hallenbau in vielen Facetten<br />
HALLENBAU. Das Mannheimer Unternehmen Graeff<br />
Container und Hallenbau ist auf Planung und Bau von<br />
Stahlhallen in modularer Bauweise spezialisiert. Graeff<br />
fertigt in eigenen Produktionsanlagen und bereitet die<br />
Module für die zügige Montage auf der Baustelle vor. Das<br />
Unternehmen arbeitet dabei ausschließlich mit bewährten,<br />
erfahrenen Montageteams zusammen, auch bei Auslandsprojekten.<br />
Die Hallen eignen sich laut Graeff für alle Branchen<br />
und für alle Betriebsgrößen. Für den kurzfristigen Bedarf<br />
bietet sich das Modell Transfer 2000 an, das bei einer<br />
Grundfläche von 500 m 2 in 24 Stunden errichtet werden<br />
kann. Insbesondere Fertigungsunternehmen in Industrie<br />
und Handwerk entscheiden sich für die Compact, die über<br />
Lichtbänder in den Dachschrägen verfügt und somit viel<br />
Tageslicht ins Innere fallen lässt. Andere Hallentypen wie<br />
die Uniplus oder die Großraumhalle Gigant runden das<br />
Spektrum der Hallen von Graeff ab. Je nach Branche,<br />
Betriebsgröße und Anforderungen an die Ausstattung wird<br />
die Halle konzipiert, die dem Bedarf des Kunden ohne Einschränkung<br />
entspricht. Vor allem kleine und mittelständische<br />
Unternehmen entscheiden sich oft für eine Kombilösung.<br />
Das ist die auf den Bedarf des Unternehmens<br />
zugeschnittene Dimensionierung einer Halle sowie ein<br />
direkt angebauter Bürotrakt, ein- oder zweistöckig, mit<br />
individuellen Flächen und Ausstattungen.