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Neuer Torwächter<br />
Mithilfe einer einfachen Fernbedienung<br />
kann der Nutzer die Zone leicht<br />
programmieren. EFA-SCAN detektiert<br />
nicht nur die Bewegung, sondern berücksichtigt<br />
darüber hinaus auch deren<br />
Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit.<br />
Der Impuls zum Öffnen geht<br />
nur dann an das Tor, wenn sich Fahrzeuge<br />
oder Menschen darauf zu bewegen;<br />
nicht aber, wenn beispielsweise<br />
Personen lediglich passieren. Im statischen<br />
Sicherheitsfeld direkt vor dem<br />
Tor reagiert EFA-SCAN wie ein Sicherheitssystem:<br />
Der Laserscanner sichert<br />
flächig die komplette Torbreite ab und<br />
verhindert das Schließen des Tores,<br />
sobald er ein Hindernis erfasst. Die<br />
Tiefe des Sicherheitsfeldes ist beliebig<br />
wählbar. Komplexe Softwarelogarithmen<br />
verhindern, dass der Scanner<br />
durch Regen, Schnee oder Fremdlicht<br />
ausgelöst werden kann.<br />
Der Laserscanner tastet die Horizontale<br />
mit einem Erfassungswinkel<br />
von 95° ab und scannt diesen Bereich<br />
zusätzlich 6° in der Vertikalen.<br />
Durch 16.000 Messungen in der<br />
Sekunde entgeht dem Laserscanner<br />
nichts.<br />
Dauerhafter Durchblick<br />
Mit dem Schnell-Lauftor Long Life<br />
Clear hat Efaflex ein Maschinenschutztor<br />
entwickelt, das durch eine berührungslose<br />
Gurt-Spirale dauerhaft klarsichtig<br />
bleibt. Nach einem vollständig<br />
neuen Konzept entwickelt, werden die<br />
Tore im Maschinenschutz und in der<br />
Fördertechnik eingesetzt. Das Torblatt<br />
ist aus durchsichtigem Polycarbonat<br />
und aus einem Stück gefertigt. Die<br />
Lichtdurchlässigkeit beträgt 89 Prozent.<br />
Die Klarsichtigkeit bleibt laut Efaflex<br />
über Jahre erhalten. Das Torblatt<br />
ist kaum dehnbar und formbeständig<br />
bis 120 °C. Es ist lackierbar, selbst verlöschend<br />
nach Entfernen der Flamme,<br />
UV-beständig und leicht zu reinigen.<br />
Im LLC-Torblatt und in der übrigen<br />
Konstruktion sind keine Stoffe verarbeitet,<br />
die eine Lackbenetzung verhindern<br />
können. Das Torblatt ist mit einer<br />
einfachen Klemmvorrichtung ohne<br />
Befestigungslöcher an der Wickelwelle<br />
und dem Abschluss-Schild befestigt<br />
und kann bequem und schnell ausgewechselt<br />
werden. Der Wartungsaufwand<br />
wird damit vereinfacht, Ausfallzeiten<br />
reduziert. Wird das Tor mit<br />
Sicherheitskontaktleiste geliefert, ist<br />
die Zuleitung in der Zarge untergebracht<br />
(Energiekette). Das ist nicht nur<br />
optisch ein Gewinn, sondern vermeidet<br />
auch Unfälle und Störungen.<br />
Maschinenschutztore werden zur<br />
Maschinenabsicherung speziell in Fertigungsstraßen,<br />
an Roboter- und Schweißautomaten-Arbeitsplätzen<br />
sowie innerhalb<br />
automatischer Fördersysteme<br />
montiert. Sie müssen sehr kurze Taktzeiten<br />
ermöglichen; die Konstruktion<br />
muss ebenso robust wie platzsparend<br />
und auf Dauer belastbar sein. Gefordert<br />
ist außerdem ein sehr stabiles<br />
Torblatt, das auch als Eindruckschutz<br />
dient. Idealerweise sollte ein Maschinenschutztor<br />
in kurzem Abstand zur<br />
Maschine montiert werden können<br />
und nicht die Sicht auf die Maschinen<br />
„dahinter“ nehmen. Bislang kamen<br />
aufgrund dieser Anforderungen meist<br />
Torbehänge zum Einsatz. Der Einsatz<br />
von PVC oder gewebeverstärktem PVC<br />
ließ meist nur ein kleines Sichtfeld zu<br />
und die Flexibilität solcher Behänge<br />
bot dem Personenschutz nur unzureichende<br />
Voraussetzungen. Das LLC-<br />
Torblatt ist sehr biege- und schlagfest<br />
und erfüllt alle Voraussetzungen für<br />
vorbeugenden Unfallschutz.<br />
Mehr Power<br />
Verschleißfreie Antriebstechnik und<br />
dynamische Laufkultur verbindet nach<br />
den Worten der Entwickler der neue<br />
Direkt-Synchron-Antrieb. Die Kraftein-