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pdf, 2.2 Mb - Walther Meißner Institut - Bayerische Akademie der ...

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3.4 Superconducting Quantum Interference Device (SQUID) Magnetometrie 25verkippt. Man spricht dabei von Welligkeit o<strong>der</strong> Mosaizität. Um dies untersuchen zukönnen, wird <strong>der</strong> Detektor bzw. <strong>der</strong> Winkel 2θ so eingestellt, dass er im Intensitätsmaximumeines Röntgenreflexes liegt. Die Probe wird nun um den Winkel ω durch denReflektionspeak gedreht. Hätte man nun genau parallele Gitterebenen, so würde manein scharfes Intensitätsmaximum genau bei einem bestimmten Winkel ω 0 bekommen.Sind nun die Ebenen gegeneinan<strong>der</strong> verkippt, bekommt man ein gaußförmiges, verbreitertesIntensitätsmaximum. Aus <strong>der</strong> Halbwertsbreite △ω dieser Messkurve kanndementprechend auf die Mosaizität des gewachsenen Films geschlossen werden.3.4 Superconducting Quantum Interference Device(SQUID) MagnetometrieAbbildung 3.3: Schematische Darstellung des Gradiometers 2. Ordnung [33].Nach <strong>der</strong> Röntgenanalyse wurde die Magnetisierung <strong>der</strong> Proben in Abhängigkeit von<strong>der</strong> Temperatur und dem Magnetfeld mit einem SQUID-Magnetometer (MPMS XL-7,Quantum Design) bestimmt. Die Funktionsweise des darin enthaltenen Gradiometers

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