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Gelebte Oekumene: Reformierter Pfarrer nimmt katholische ...

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In der ersten Liga sind Martin Könitzer und Stefan Renfer am<br />

Start und sie werden alles daran setzen, um den Heimvorteil<br />

bei internationaler Konkurrenz auszunützen.<br />

Im 3. Liga-Turnier werden wir zwei Mannschaften aus unserem<br />

Nachwuchs ins Rennen schicken. Die zum Teil neu<br />

zusammengesetzten Teams müssen sich gegen drei auswärtige<br />

Mannschaften durchsetzten, wobei natürlich auch<br />

die vereinsinterne Begegnung stark umkämpft sein wird.<br />

Wie in jedem Jahr steht ein Plauschturnier auf dem Programm,<br />

welches auch Radball-Laien ermöglicht sich miteinander<br />

zu messen. Eine faire Spielweise ist dabei mehr als<br />

selbstverständlich.<br />

Einrad<br />

Samstag 22.8.: ab 18.00 Uhr 100m, 30m und 50m Einrad -<br />

rennen, ab 19.30 Uhr Einrad Obstacle, Hoch- und Weitsprung<br />

Wie auch im letzten Jahr ist es uns gelungen eine Runde der<br />

Einrad-Schweizermeisterschaft nach Lengnau zu holen. Um<br />

59<br />

die rund fünfzig Teilnehmer werden sich auf der Hauptstrasse<br />

direkt vor unserem Fest heiss umkämpfte Rennen<br />

liefern. Auch in den Disziplinen Obstacle, Hoch- und Weitsprung<br />

können wir uns auf spannende Wettkämpfe einstellen.<br />

Der Wettbewerb ist offen für alle und man hat die Möglichkeit<br />

sich bis am 6. August unter atb.lengnau@bluewin.ch<br />

anzumelden.<br />

Abendprogramm<br />

Gemischter Chor Lengnau<br />

Kantonales Gesangsfest in Spiez 2010<br />

Sonja Tschanz<br />

Samstagmorgen, 29. Mai, 8.00 Uhr: Abfahrt nach Spiez!<br />

Alle sind pünktlich erschienen und somit kann die Reise<br />

starten. Nach ca. 3 ⁄4 Stunden Kaffihalt bei der Raststätte in<br />

Münsingen. Um 10.00 Uhr in Spiez angekommen, suchten<br />

wir ein Beizli, es war Apero-Zeit. Denn zum Einsingen waren<br />

wir noch viel zu früh.<br />

Auf Anhieb fanden wir unser Einsingzimmer und es dauerte<br />

nicht mehr lange bis unser Auftritt nahte.<br />

12.15 Uhr, wie besprochen marschierten wir auf die Bühne<br />

und stellten uns auf.<br />

Wir gaben unser Bestes und sangen voller Inbrunst. Zufrieden<br />

und glücklich es bestanden zu haben, schlenderten<br />

einige zum Party-Zelt und genossen die herrliche Sonne und<br />

die Entspannung.<br />

Um halb zwei trafen wir unseren Experten Herrn Stefan Thomas:<br />

Das Bewertungsgespräch war zu unserer Überraschung<br />

sehr positiv. Ich möchte nicht, dass es überheblich<br />

klingt, nur ein paar Stichworte von Herrn Thomas möchte<br />

ich zitieren: Voller Klang, wir sind präsent, sehr viel Sinn für<br />

Abwechslung, unsere Bässe haben sich ein paar Freiheiten<br />

erlaubt, was den Ton nicht beeinflusste. Wir haben eine Eleganz<br />

die wir beibehalten sollen und beim Anstimmen waren<br />

wir sogar sehr gut, das zeugt von Selbstvertrauen.<br />

Als wir aus dem Zimmer traten, waren wir sicher einen halben<br />

Kopf grösser – wir wollen ja nicht übertreiben, aber ein<br />

Hauchs Stolz war schon da.<br />

Nach diesem wundervollen Gespräch suchten wir das Festzelt<br />

auf um zu Mittag zu essen. Das Menu war sehr gut, nur<br />

habe ich das Gefühl, dass uns dieses Menu verfolgt; denn<br />

wir hatten etwas ähnliches schon in Pieterlen am Amtssängertag<br />

…<br />

Item, nach diesem guten Mahl, Spaziergang an den See.<br />

Eigentlich sollten wir gemäss Festführer ein paar Lieder vortragen<br />

im Dorf. Leider kollidierte dieser Termin mit unserem<br />

Esssen um 14.00 Uhr, also nahmen wir es selber in die<br />

Hand. Wir brachten ein Ständchen am See. Als unsere<br />

Augen sahen, wie weeeiiit das noch ist, machten wir kehrt<br />

Am Abend wird uns das Duo «Albatros Danceband» zum<br />

Tanz auf der Bühne auffordern. Zwischendurch finden «Redlet»-Passen<br />

statt, welche mit sensationellen Preisen den<br />

Puls manch eines Gastes in die Höhe schnellen lassen werden.<br />

Um 21.30 ist es dann schliesslich soweit und die Tür zur Bar<br />

wird geöffnet, um mit leckeren Drinks den Durst der Festgesellschaft<br />

zu stillen. Wir hoffen auf ein schönes und ausgelassenes<br />

Fest und fairen Sport! ♣<br />

ins Dorf zurück. Die Zeit reichte nicht und zum Wandern<br />

waren wir nicht gekommen. Mitten im Dorf stellten wir uns<br />

auf und fingen einfach an zu singen. Nach der Darbietung<br />

mit viel Applaus natürlich, schlenderten wir zum Lötschbergsaal.<br />

Dort wartete der Auftritt mit dem Festchor (Atelierchor)<br />

mit ca. 150 Personen, darunter auch Chormitglieder<br />

von uns.<br />

Nach dem wundervollen Gesang spazierten wir bei leichtem<br />

Nieselregen in die Cüplibar.<br />

Nun trat das nächste Problem auf. Unser Tisch, den unsere<br />

Präsidentin reservierte für die Abendunterhaltung, war voll<br />

besetzt. Chantal und Rosmarie kämpften um die Plätze und<br />

wir hatten unseren Frieden wieder. Die Nacht war noch jung<br />

und wir genossen die Musik sowie die Stimmung. Bald war<br />

es Zeit. 10 Minuten vor Abfahrt besammelten wir uns alle<br />

und unser Chauffeur Beat konnte pünktlich um 0.00 Uhr die<br />

Heimreise antreten. Eine Stunde später sagten wir uns alle<br />

Tschüss und Guet Nacht.<br />

Es war ein anstrengender aber eindrucksvoller Tag. Das Singen<br />

klappte wunderbar und das Expertengespräch war für<br />

uns die grösste Überraschung. ♣

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