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Multimodale Interaktion in Augmented Reality Umgebungen am ...

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KAPITEL 6. MULTIMODALE INTERAKTION BEI ZWEIEXEMPLARISCHEN SPIELENWII ControllerNavigationzu Menüpunkt1HauptmenüAnwahlMenüpunkt 1Kugel 1 im MenüNavigationzu Menüpunkt2Funktion Anwahl:Menüpunkt 1Rotation alleKugeln um QueueRotation Kugel 1AbwahlMenüpunkt 1AnwahlMenüpunkt 2StartRotationsscriptStopRotationsscriptAbbildung 6.9: Ablauf bei der Navigation im MenüHauptmenü jedoch nicht unterstützt wird, ist die Steuerung der Logik <strong>in</strong>nerhalb des Modellesuntergebracht (vgl. Abb. 6.9). Bei der Anwahl des Elementes durch den Nutzer wird e<strong>in</strong> Scriptgestartet, dass <strong>in</strong>nerhalb des Modelles die Lage der Kugel verändert. Dieses Script wird erstbei der Abwahl des Elementes wieder gestoppt. Weiterh<strong>in</strong> wird das angewählte Element <strong>in</strong>Richtung des Nutzers ausgerichtet, zeigt also bei der Anwahl nach oben. Auch hierzu wird dieRotation aller Kugeln verändert. Durch diese Rotation entsteht der E<strong>in</strong>druck e<strong>in</strong>es um dasQueue drehenden Menüs. Bei Aktivierung e<strong>in</strong>es Steuerelementes wird die dah<strong>in</strong>terliegendeFunktion <strong>in</strong>nerhalb der Logiksteuerung aufgerufen und somit e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>stellung <strong>in</strong>nerhalb von"BillARd“ verändert.6.2 Bowl-AR-<strong>am</strong>a - <strong>Augmented</strong> <strong>Reality</strong> Bowl<strong>in</strong>gDieses Kapitel beschreibt „Bowl-AR-<strong>am</strong>a“, e<strong>in</strong>e Realisierung von Bowl<strong>in</strong>g <strong>in</strong> der AR. Hierbeiwird ähnlich wie bei „BillARd“ der Fokus nicht auf die möglichst reale Physik h<strong>in</strong>ter derSimulation gelegt, sondern auf die Integration aller <strong>Interaktion</strong>smöglichkeiten.6.2.1 ÜbersichtDas entwickelte „Bowl-AR-<strong>am</strong>a“ nutzt die <strong>Interaktion</strong>smöglichkeiten der AR und VR, dieVA für die <strong>Interaktion</strong> der Masch<strong>in</strong>e zum Menschen, die Gestenerkennung als <strong>Interaktion</strong>vom Menschen zur Masch<strong>in</strong>e sowie die Videokonferenz zur <strong>Interaktion</strong> zwischen Menschen.Gesteuert wird das Spiel von e<strong>in</strong>er alles steuernden, zentralen Verwaltungse<strong>in</strong>heit, der Logiksteuerung.Sämtliche Komponenten (Server) s<strong>in</strong>d auf eigene Computer ausgelagert, umdie Performance des Ges<strong>am</strong>tsystems möglichst hoch zu halten (vgl. Abb. 6.10). Wie <strong>in</strong> den90

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