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Multimodale Interaktion in Augmented Reality Umgebungen am ...

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KAPITEL 8ResumeeAbschließend fasst das folgende Kapitel die Ergebnisse, die <strong>in</strong> dieser Arbeit gewonnenwurden, zus<strong>am</strong>men und diskutiert diese. Daraufh<strong>in</strong> folgt e<strong>in</strong> kurzer Ausblick auf möglichesVerbesserungspotential und weitere Forschungsrichtungen, die sich im Laufe dieser Arbeitherausgestellt haben.8.1 Zus<strong>am</strong>menfassungDie hier vorliegende Arbeit hat die Zielsetzung, multimodale <strong>Interaktion</strong> mit e<strong>in</strong>em <strong>Augmented</strong><strong>Reality</strong>-System <strong>in</strong> der Spieledomäne zu ermöglichen. Fokus der Arbeit ist hierbei nicht dieFusion bestehender E<strong>in</strong>gabemöglichkeiten zu e<strong>in</strong>er Nutzer<strong>in</strong>tention, sondern die Entwicklunggeeigneter <strong>Interaktion</strong>smöglichkeiten zwischen dem Nutzer und dem System speziell für die<strong>Augmented</strong> <strong>Reality</strong>. Die <strong>Interaktion</strong>smöglichkeiten bestehen hierbei aus der <strong>Interaktion</strong> desSystems zum Nutzer, also aus Ausgabemöglichkeiten, sowie der <strong>Interaktion</strong> des Nutzers zumSystem, also der E<strong>in</strong>gabemöglichkeiten. Weiterh<strong>in</strong> steht auch die <strong>Interaktion</strong> zwischen realenund virtuellen Objekten im Fokus dieser Arbeit sowie <strong>in</strong>terpersonelle <strong>Interaktion</strong> <strong>in</strong> Forme<strong>in</strong>es Videokonferenzsystems.Die Arbeit beruht auf e<strong>in</strong>er eigens entwickelten Softwareplattform, die alle umgesetztenFunktionalitäten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ges<strong>am</strong>ten Paket vere<strong>in</strong>t. Das Konzept dieser Plattform sieht dieVerteilung e<strong>in</strong>zelner, modular zus<strong>am</strong>menstellbarer Komponenten auf verschiedene Rechnervor. Somit kann die Rechenlast auf verschiedene Systeme verteilt werden und spezielle Applikationenkönnen auf dafür optimierten Plattformen ausgeführt werden. Die Kommunikationerfolgt hier mittels Netzwerkverb<strong>in</strong>dungen.Auf dieser Plattform basieren drei <strong>Interaktion</strong>sarten, die die Ausgaben des Systems anden Nutzer übertragen. Diese gliedern sich <strong>in</strong> zwei visuelle und e<strong>in</strong>e akustische Methode. Dievisuelle Ausgabe ist sowohl über <strong>Augmented</strong>, als auch Virtual <strong>Reality</strong> möglich. Dabei wird <strong>in</strong>beiden Fällen auf e<strong>in</strong>e bereits kommerziell existierende Software („Unifeye“) zurückgegriffen,die im Rahmen dieser Arbeit um die Verteilbarkeit auf e<strong>in</strong>e beliebig große Anzahl Rechnererweitert wurde. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Umsetzung e<strong>in</strong>er performanten undgleichzeitig synchron ablaufenden Steuerung aller angeschlossener Rechner, die die virtuelleSzene mit <strong>Augmented</strong> oder Virtual <strong>Reality</strong> darstellen. Dies wird durch die Verwendung e<strong>in</strong>esspeziellen Fr<strong>am</strong>eworks gewährleistet, das für verteilte Netze entwickelt und optimiert wurde(„ICE“).139

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