Einführung einer Satzung über die Erhebung ... - FWG Idstein

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Kommentare zum Pressebericht:15.08.2013 Heidenroder, dieser Kommentator ist bei uns registriert.Kommentar bewerten (22) (9)Idstein nur Vorreiterrolle?Hoffentlich hagelt es Proteste gegen eine solche Maßnahme. Viele Städt undGemeinden im Kreis sind verschuldet und suchen nach neuenEinnahmequellen. Aber auch bei den Bürgern ist nichts mehr zu holen.Straßensanierung muß sein, aber es stellt sich doch die Frage durch wen oderwas eine Straße hauptsächlich belastet wird? Pkw und Lkw sind hier sicherlichzu nennen, doch Diese zahlen z.B. bereits jede Menge Kfz-Steuer, allerdings andas Land, also soll man sich die für die Straßensanierung notwendigen Gelderdoch auch dort holen.15.08.2013 einstein_von_idstein, dieser Kommentator ist bei unsregistriert.Kommentar bewerten (36) (1)Nicht nur die Schulf aufs Land schieben !Herr Krum hat mit seiner Kritik an der Schuldenbremse durchaus recht. Aberer sollte nicht vergessen dass Idsteins Kommunalpolitiker die Schulden-Summeaufgebaut haben und nicht das Land Hessen. Also sind Stadtverordnete,Magistrat und Herr Krum selbst in erster Linie Schuld am Debakel. Alleine dasTournesol-Debakel mitsamt der damit verbundenen Rechtskosten sollen dieStadt um 2 Millionen ärmer gemacht haben bzw. den Schuldenberg erhöhthaben. Also!!! Nicht immer die Schuld auf andere schieben !28
15.08.2013 Beoachter01, dieser Kommentator ist bei uns registriert.Kommentar bewerten (13) (6)StraßensanierungDer Bürger als Souverän hat die Schuldenbremse beschlossen, wohlweislichum der Verprassung von Steuergeldern endlich Einhalt zu gebieten.Grundstücksfotos und Daten dürften ja noch von der Berechnung derAbwassergebühren vorhanden sein -im Zweifel gibt es ja auch noch das Amtfür Bodenmanagement(Katasteramt).Im Übrigen ist die Politik gehalten sich mal ihren Subventionskatalog in allenBereichen anzusehen und vor allem freiwillige Leistungen zu reduzieren.Aber auch einmal bei sich selbst anfangen:Eine Reduzierung der Anzahl derMandatsträger in allen Bereichen und die Senkung der Sitzungsgelder um 50% wäre doch einmal ein Anfang.Der Bürger als Steuerzahler ist diese Ausgabementalität der öffentlichen Handschon lange leid!15.08.2013 Eingeborener, dieser Kommentator ist bei uns registriert.Kommentar bewerten (14) (28)Endlich das Richtigedas alle paar Jahrzehnte Strassensanierungen (der Gehwege, der Beleuchtung,der Abflüsse und auch der Fahrbahn) notwendig sind ist selbstverständlich.Das es der Bürger - so oder so (Steuer, Umlage, Abgabe) - zahlen wirdebenfalls.Daher ist das Gejammer, dass dem armen Bürger etwas zusätzlichesaufgebürdet wird - irrelevant.Jedem Hauseigentümer sollte klar sein, dass er Rücklagen bilden muss. Fürdas Dach, die Fassade, die Heizung und eben auch die umgebenden Strassen.Die Erfahrung aber zeigt, dass viele "plötzlich und unerwartet" nach nur 25Jahren Reparaturbedarf haben und dann das Jammern über die Kostenanfangen.Das es eine faire Aufteilung der Kosten bei hochfrequentiertenDurchgangsstrassen geben muss ist selbstverständlich und sicherlich auchentsprechend geregelt.Unterm Strich : Wer über seine Verhältnisse lebt (weil er sich nichtausreichend über seine Pflichten als Eigentümer informiert) hat kein Recht zuJammern.29
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