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Einführung einer Satzung über die Erhebung ... - FWG Idstein

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Idst<strong>einer</strong> Zeitung vom 13. September 2013IDSTEINMit Christian Herfurth (CDU) auf Wahlkampftour in Dasbach13.09.2013 - DASBACHVon Volker Stavenow„Ist <strong>die</strong> Party noch nicht aus?“ Dieser Dasbacher kommt etwas später zumBrunnentreff des Idst<strong>einer</strong> Bürgermeisterwahlkämpfers Christian Herfurth(CDU). Nein, <strong>die</strong> Stadtteiltour des Christdemokraten ist noch in vollem Gange –trotz strömenden Regens.„Ich weiß ja, dass ich den Dasbachern <strong>die</strong>se schlechte Witterung nicht zuverdanken habe. Es tut mir nur leid, dass Sie hier unter den Zelten undSchirmen mit mir reden müssen“, sieht es Herfurth von der humorvollen Seite.Von den rund 300 Dasbachern sind 40 zum Brunnen gekommen, um mitHerfurth einen Schoppen Roten oder Weißen zu genießen, den Kandidatendabei näher kennenzulernen und sich von ihm eine leckere Wurst servieren zulassen. „Meine Stadtteilbesuche laufen alle sehr gut. Für mich ist es wichtig,dass <strong>die</strong> Menschen dort merken, dass mir <strong>die</strong> Stadtteile genauso wichtig sindwie <strong>die</strong> Kernstadt. Schließlich gehören wir ja alle zu <strong>einer</strong> Stadt“, erklärtHerfurth am Bistrotisch, wo nicht nur ein aufgemalter Schriftzug auf der Platteverkündet, dass der Tisch von der CDU Heftrich stammt, sondern wo derKandidat sein Streumaterial und Prospekte für potenzielle Abnehmer parathält. „Ich habe ein tolles Wahlkampfteam. Die managen alles auch unter<strong>die</strong>sen schwierigen Bedingungen!“, hat der Kandidat ein dickes Lob für seineunentbehrlichen Mitstreiter im Wahlkampf.Kleine Dasbacher WünscheWährend ein Schauer nach dem anderen niederprasselt, kommt Herfurth insGespräch mit den Dasbachern. Er fragt Ortsvorsteher Norbert Libbach, welcheWünsche das Dorf denn so hat – für den Idst<strong>einer</strong> Haushalt 2014? „Wir sind jabescheiden und machen als Dorfgemeinschaft vieles selbst. Deshalb haben wirauch nur zwei Wünsche: einen behindertengerechten Zugang zumDorfgemeinschaftshaus und dort eine behindertengerechte Toilette.“ Da kannHerfurth <strong>die</strong> frohe Kunde verbreiten, dass <strong>die</strong>s ganz bestimmt im Haushalteingestellt werde. Die geäußerte Angst <strong>einer</strong> Dasbacherin, dass vor dem46

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