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09_2013 - Swissmechanic

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SEKTION «BEIDER BASEL»Die Ausbildung der Lernenden findet nunin Liestal stattVon Markus AltermattDas Kurszentrum der SWISSMECHANIC Sektionbeider Basel wurde 2010 an den StandortLiestal verlegt. Dort ist es eingebettet, nebender Vorlehre Metall (10tes Schuljahr), derGrundschule Metall (1.Lj. Vollzeitlehrjahr vomKanton unterstützt) und der Gewerblich-industriellenBerufsfachschule.Im Jahre 2012 durfte das Zentrum bereits sein25-jähriges Bestehen mit Erfolg feiern. KeineBerufsreform mit ihren Änderungen und Auflagenkonnte die zuständige Kurskommission mitsamt ihren beiden Instruktoren aus der Bahnbringen. Die beiden Instruktoren Markus Altermattund Sven Wittlin schafften es, zusammenmit ihrem langjährigen KurskommissionspräsidentenHanspeter Lüthi, immer wieder mit Geschick,alles unter einen Hut zu bringen. So gelanges ihnen, im Jahre 2005, trotz starker Auslastung,die Schulbank zu drücken. Als Dankdurften sie den Eidg. Fachausweis für Berufsbildnerentgegennehmen.Kurz darauf folgte die Einführung der gefordertenQ-Standards für überbetriebliche Kurse. Zusammenin der Q-Allianz konnten diese Standardsin ein QM-System eingebunden werdenwelches 2007 erfolgreich ISO-zertifiziertwurde. Und <strong>2013</strong> soeben zum zweiten Mal erfolgreichrezertifiziert.Blick ins AusbildungszentrumEs bleibt weiterhin ein wichtiges Ziel, den hohenStand und Lernerfolg in den überbetrieblichenKursen zu erhalten und zu verbessern.Die im laufenden Jahr durchgeführte Berufsbildnerumfragezeigt in der Gesamtauswertungeine Zufriedenheit von über 90%, wassich sehen lassen darf, geben sich doch andere,ähnlich gelagerte Organisationen bereits mit50% mehr als zufrieden.Gäste beim ApéroMarkus AltermattSven WittlinWie die Erfassung der Schwelleneintritte zeigt,nimmt die Zahl, trotz angekündigten geburtenschwachenJahrgängen, stetig zu.Bei genauer Analyse stellt man auch fest, dassim Bereich der Lernschwachen, die Anzahlebenfalls am Steigen ist, was wiederum entsprechendhöhere Anforderungen an die Instruktorenstellt.Erfreulicherweise trägt das neue Berechnungsmodellvom Bund, mit den kantonalen Gesetzen,für die sich die Gewerbeverbände von beidenBasel, zu Gunsten der Berufsbildung, sehrstark eingesetzt haben, zu einem positiven Ergebnisbei.Die Ressourcen der Instruktoren müssen aberbei dieser hohen Auslastung sehr gut eingeteiltwerden. Es wird den beiden Instruktoren nichtmehr möglich sein, an Projekten des Dachverbandesaktiv mitzuarbeiten. Jeglicher administrativeAufwand für Aufgebote, Abrechnungen,Kursberichte, Subventionsabrechnungen etc.sind aufs Minimum zu reduzieren.16 SWISSMECHANIC 9/<strong>2013</strong>

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