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cfb-fonds 164 - asia opportunity I - eFonds Group

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Unternehmens-News<br />

Berlin: Orco Germany will<br />

mit dem institutionellen Endurance<br />

Healthcare Fund<br />

binnen 3 Jahren 500 Mio.<br />

Euro in bis zu 40 Senioren-<br />

und Gesundheitsimmobilien<br />

in Deutschland stecken. Der<br />

Fonds läuft in der Risikoklasse<br />

value-add, investiert zum<br />

großen Teil in Projektentwicklungen<br />

und soll seine<br />

Immobilien 4 oder 5 Jahre<br />

halten. Mindestens 60% des<br />

Portfolios sind für Pflegeheime<br />

vorgesehen. Maximal<br />

40% entfallen auf Seniorenwohnungen<br />

oder Medizinische<br />

Versorgungszentren.<br />

Frankfurt: Franconofurt<br />

Gruppe hat im Jahr 2007<br />

einen IFRS Konzernjahresüberschuss<br />

von 8,5 Mio. Euro<br />

erwirtschaftet (Vorjahr:<br />

7,5 Mio. Euro). Die Bilanzsumme<br />

erhöhte sich in 2007<br />

auf 293 Mio. Euro (Vorjahr<br />

105 Mio. Euro). Auf Basis<br />

des von KPMG testierten<br />

Jahresabschlusses nach HGB<br />

beträgt der Jahresüberschuss<br />

4,6 Mio. Euro, der Bilanzgewinn<br />

für die AG beträgt 6,7<br />

Mio. Euro.<br />

Türkei: Cushman & Wakefield<br />

erwirbt seinen langjährigen<br />

Kooperationspartner<br />

P&D Real Estate Consultants.<br />

P&D-GF Rahsan Cebe<br />

wird Partnerin bei C&W.<br />

Wiesbaden-Erbenheim:<br />

Bouw<strong>fonds</strong> baut 57 Einfamilienhäuser<br />

an der Wandersmannstraße<br />

auf einem 20 000<br />

qm großen Grundstück sowie<br />

einen Gewerbekomplex mit<br />

4 500 qm Bruttogeschossfläche.<br />

Bei der Vermittlung der<br />

benötigten Grundstücke war<br />

Park-Immobilien tätig.<br />

Nr. <strong>164</strong>, 16. KW, 18.04.2008, Seite 14 von 24<br />

Die langfristigen Trends bei Immobilien sowie ihre wachsende Anerkennung als investierbare<br />

Assetklasse, die steigende Transparenz, die Urbanisierung und das eingeschränkte<br />

Angebot seien weiterhin starke Motoren.<br />

Während sich die Inlands-Investitionen 2007 ähnlich wie im Jahre 2006 global auf<br />

rund 400 Mrd. USD beliefen, nahmen die grenzüberschreitenden Investitionen 2007<br />

um 58 Mrd. USD auf 357 Mrd. USD zu, wovon wiederum 242 Mrd. USD auf interregionale<br />

Investitionen entfielen. Prozentual gesehen machten grenzüberschreitende<br />

Transaktionen 2007 47% aller Transaktionen aus, bei 32% aller Transaktionen handelte<br />

es sich um inter-regionale Transaktionen.<br />

Fünf Märkte zeichneten zusammen genommen für 80% aller weltweiten interregionalen<br />

Immobilienkäufe verantwortlich. Auf die USA, Deutschland und Großbritannien<br />

als traditionelle Ziele interregionaler Investoren entfielen 2007 25%, 19%<br />

bzw. 15% der inter-regionalen Immobilienkäufe. Die Anteile der nach Großbritannien<br />

und Deutschland fließenden inter-regionalen Investitionen waren allerdings rückläufig.<br />

Japan (mit 11%) und Frankreich (mit 9%) konnten ihre Anteile steigern, in beiden<br />

Märkten waren globale Fonds sehr aktiv.<br />

Die Direktinvestitionen in gewerbliche Immobilien in Europa beliefen sich 2007 auf<br />

333 Mrd. USD, gleichbedeutend einer Zunahme von 3,5% gegenüber 2006 - in Euro<br />

gerechnet entsprechend einem Rückgang von 4%. Das Volumen im 2. HJ lag 5%<br />

unter dem der ersten Jahreshälfte. Die Auswirkungen auf die Gesamtjahresvolumina<br />

waren jedoch in Anbetracht des starken ersten Halbjahres gering.<br />

Der Markt wurde weiterhin von Großbritannien, Deutschland und Frankreich dominiert.<br />

63% der Gesamtvolumina 2007 entfielen auf diese drei Märkte. Großbritannien<br />

kam mit 96 Mrd. USD auf einen Anteil von 29%, ein Rückgang gegenüber 2006 (115<br />

Mrd. USD, 36%). Deutschland verzeichnete mit 72 Mrd. USD (22%) Investitionen in<br />

Rekordhöhe. Auf Frankreich entfielen 41 Mrd. USD, 12% des europäischen Transaktionsvolumens.<br />

Die grenzüberschreitend aktiven Investoren dominierten 2007 mit einem<br />

geringfügigen Anstieg des Anteils (auf 63% der Transaktionsvolumina) die Märkte.<br />

Mit 70% verzeichnete Deutschland den größten Prozentsatz an grenzüberschreitenden<br />

Aktivitäten, noch vor Großbritannien (rund 50%).<br />

Die Direktinvestitionen in Gewerbeimmobilien in Amerika beliefen sich 2007 auf insgesamt<br />

304 Mrd. USD, ein Zuwachs von 8% gegenüber 2006. Dabei lagen die Transaktionsvolumina<br />

im zweiten Halbjahr um 23% unter denen der ersten Jahreshälfte,<br />

zurückzuführen auf beträchtliche Rückgänge in den USA im 4. Quartal. Der USamerikanische<br />

Markt, auf den 93% des Transaktionsvolumens auf dem amerikanischen<br />

Kontinent entfielen, verzeichnete in 2007 trotzdem noch ein Wachstum von<br />

4%. Dies steht im starken Gegensatz zum zweitgrößten Markt Kanada, wo sich die<br />

Volumina mit 16 Mrd. USD nahezu verdoppelten. Ebenfalls schnell wuchsen die lateinamerikanischen<br />

Märkte Brasilien und Mexiko. Zusammen genommen wurde in<br />

diesen beiden Ländern eine Zunahme um 80% auf fast 7 Mrd. USD registriert.<br />

Der <strong>asia</strong>tisch-pazifische Raum verzeichnete sowohl im ersten als auch im zweiten<br />

Halbjahr 2007 insgesamt ein beträchtliches Wachstum. Trotz des Abschwungs in einigen<br />

wichtigen Immobilienmärkten im zweiten Halbjahr und der Auswirkungen des<br />

schwächer werdenden US-Dollars floss weiter Kapital in diese Region. Die Direktinvestitionen<br />

in Gewerbeimmobilien verzeichneten in 2007 mit 121 Mrd. USD und einer<br />

Zunahme von 27% gegenüber 2006 einen neuen Rekord. Der Anteil der Region am<br />

globalen Volumen stieg von 14% auf 16%. Auf Japan, dem mit Abstand größten<br />

Markt in der Region, entfielen 50% aller Transaktionen (60 Mrd. USD).<br />

Colonia/ Ideenkapital/ HGA/ IGB/ DFH – Neue Geschlossene<br />

Immobilien<strong>fonds</strong> bringen ein Potpourri an Konzepten<br />

Werner Rohmert, Herausgeber "Der Immobilienbrief",<br />

Immobilienspezialist "Der Platow Brief"<br />

Die Szene der Geschlossenen Immobilien<strong>fonds</strong> ist einem konstanten Wandel unterzogen.<br />

Nachdem in den vergangenen Jahren bei schwierigem Einkauf auf <strong>fonds</strong>verträglicher<br />

Preisebene Dach<strong>fonds</strong>konzepte mit teilweisem Blind Pool Charakter dominierten,<br />

kommen jetzt wieder verstärkt direkt investierende Fonds wie bei IGB und

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