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Trendthema: Backwaren - CHEFS CULINAR

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Anteil an Essensteilnehmern zwischen74 und 88 Prozent, der sichwahrlich sehen lassen kann.“ Angenehmhelle und großzügige Räumlichkeitensowie die gute Erreichbarkeitder Betriebsgastronomieim Parterre desBürokomplexes,gepaart mit einemhochwertigen undabwechslungsreichenSpeiseplan und der hohenQualität der angebotenen Speisen,dürften die Treiber der Attraktivitätder Allianz-Betriebsgastronomie darstellen.Vom Bundeskanzleramt zur AllianzGärtner weiß, wovon er spricht, kennter doch hochwertige Gastronomie ausdem Effeff. Der gebürtige Gütersloherist gelernter Koch und Küchenmeister.Zunächst kocht Gärtner bei derBundeswehr in Koblenz, wechselt indie Gastronomie des Bonner Bundestagsund kocht im Bundeskanzleramtunter der Regentschaft von KanzlerKohl. 1994 startet Gärtner bei derAllianz in Köln, wechselt 2006 alsKoch nach Hamburg und wird anschließendzum gastronomischenLeiter berufen. Gärtner ist verheiratet,Vater zweier Töchter (14 und 10)liebt seinen Beruf, die Modellfliegereiund seine Bandit 1250, mit der dieGärtners „zwischen Elbe und Italien“unterwegs sind.Die Allianz setztauf eine hochwertigeBetriebsgastronomie.Die große kulinarische Vielfalt„Das Speisenangebot ist derart vielfältig,dass die Speisenausgabe, auchunter Berücksichtigung der hohenZahl der Essensteilnehmer, großzügigKritischer Blick auf die Detailskurz vor der Schlussabnahme.Das Ergebnis: alles okay!geplant und ausgeführtwurde“, sagtHans Dieter Büßen.Mitarbeitern derAllianz wird in derTat viel geboten: Neben dem obligatorischenSalatbüfett gibt es Suppe,heute eine Blumenkohl-Cremesuppe.Zusammen mit der Vorspeise, zumBeispiel ein Asiatischer Garnelensalatmit Ananas, bieten sich zwei interessanteMöglichkeiten, in ein leckeresMittagsmenü zu starten. Für dennächsten Gang steht die Entscheidungan zwischen „Vom Grill“, einRumpsteak mit frisch geriebenemMeerrettich, „Traditionell“, eine halbeEnte mit einer Kirsch-Pfeffer-Soße,Rotkohl und Kartoffelkroketten, „Ausdem Ofen“, zum Beispiel Pizza Salami,oder „Wok/Pasta“, heute Hähnchenfleischmit buntem Gemüse,Curryreis und HotSpice-Sauce. Weres lieber vegetarisch mag, geht zum„Extra-Tresen“ und holt sich zumBeispiel Rahmchampignons mitfrischem Schnittlauch und Semmelknödelauf den Teller. „Unsere Mitarbeitergenießen die große Vielfalt, dieQualität und die Frische (Cook & Serve)der angebotenen Speisen“, sagt Gärtner.Die Betriebsgastronomie ist in derRegelarbeitszeit von Montag bisFreitag geöffnet. Eine zusätzlich eingerichteteSonderküche versorgt kulinarischTagungen und Events undbietet gastronomische Highlights fürbesondere Anlässe. Unterstützt wirdChristoph Gärtner in seiner Leitungsfunktiondurch die stellvertretendeGastronomieleiterin Gabriele Kempfund den stellvertretenden KüchenleiterDaniel Oeding.Bis zur Fertigstellung der neuenKüche sind von der Planung bis zurSchlussabnahme beinahe zwei Jahreins Land gegangen. „Am Anfangstand die gemeinsame Planung mitden Architekten und Fachplanern desEigentümers sowie der Projektleitungder Allianz und Herrn Tögelhofer,dem Planer der Allianz“, sagt Büßenund ergänzt: „Das war nicht immerleicht, doch im Ergebnis haben wirDas Magazin 4/201321

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