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Die Macher der preisgekrönten Workforce-Management-Lösung

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9Neu aufgelegte Studie <strong>der</strong> Deutschen Post DirektKundendaten-Qualität mangelhaftIn den Kundendatenbanken deutscher Un ternehmen sind mehr Fehler zufinden als noch vor zwei Jahren: Der Anteil un zustellbarer Kundenadressenstieg von 12,8 auf 13,9 Prozent. Das ist das Ergebnis <strong>der</strong> aktuellen Studie„Kundendaten-Qualität 2012“ <strong>der</strong> Deutschen Post Direkt. Bereits im Jahr2010 hat die auf Adressmanagement spezialisierte Tochter <strong>der</strong> DeutschenPost die Datenbankaktualität in zehn Branchen erhoben und präsen tiertnun die neuen Ergebnisse im Zeitablauf.Nur drei von zehn Branchen schneiden bei <strong>der</strong> Adresspflege besser ab alsvor zwei Jahren. Versicherungen, Banken und Auto mobilunternehmenkonnten die Qualität ihrer Kundendaten verbessern, alle an<strong>der</strong>en Branchenzeigten im Vergleich zu 2010 schlechtere Durchschnittswerte.<strong>Die</strong> meisten Unternehmen wissen um die Bedeutsamkeit einer regelmäßigenPflege ihrer Kunden- und Interessentendaten. Gut gepflegte Adressen<strong>der</strong> Kundendatenbanken sind nicht nur für das Dialogmarketing unverzichtbar,son<strong>der</strong>n auch Voraussetzung dafür, dass Geschäftspost und Pakete zugestelltwerden können. Daher ist Adressmanagement wichtig – vor allemfür die untersuchten Branchen Banken, Versicherungen, Einzelhandel, Versandhandel,Konsumgüter, Automotive, Verlagsgewerbe, Touristik sowie gemeinnützigerund öffentlicher Sektor.<strong>Die</strong> aktuelle Studie zeigt deutlicheBranchenunterschiede bei <strong>der</strong> Adresspflege. Hier sind die Versicherungenmit 91,4 Prozent zustellbaren Kundenadressen mit Abstand vorn.<strong>Die</strong> Nummer zwei im Branchenranking sind die Banken: 89,9 Prozent ihrerAdressen sind korrekt. Den dritten Platz teilt sich <strong>der</strong> Versandhandel alsehemals Bester im Branchenvergleich mit dem öffentli chen Sektor. In diesenBranchen errei chen 87,3 Prozent <strong>der</strong> Sendungen ihren Empfänger.<strong>Die</strong> <strong>der</strong> Studie zugrunde liegenden Daten stammen aus einer Stichprobe <strong>der</strong>im Jahr 2011 von Deutsche Post Direkt durchgeführten Adressbereinigungsprojekte.<strong>Die</strong> Analyse erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität.Sie soll vielmehr einen Blick darauf ermöglichen, welche Unterschiede zwischenverschiedenen Branchen in Bezug auf Aktualität und Richtigkeit vonKundendaten existieren. Wie wichtig eine regelmäßige Adresspflege ist,zeigen folgende Zahlen: 2011 än<strong>der</strong>ten sich in Deutschland rund 1.850Ortsnamen, 45.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt o<strong>der</strong> umbenannt.Zudem veralten Adressen jährlich durch etwa acht Millionen Umzüge,840.000 Todesfälle sowie 370.000 Hochzeiten und 190.000 Scheidungen,die zu Namens- und Adressän<strong>der</strong>ungen führen können.Unter www.addressfactory-web.de haben Unternehmen die Möglichkeit, dieQualität ihrer eigenen Kundenadressen kostenfrei zu testen und damit zuüberprüfen, wie ihre Datenbankqualität im Branchenvergleich abschneidet.Sprachbiometrie schafftneue AuthentifizierungsmöglichkeitenAnzeigeViele Services verlagern sich vom direkten Face-to-Face-Kontakt zu Geräten wie dem Telefon o<strong>der</strong> Handy.Dabei stehen Unternehmen vor <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung,den Kunden einwandfrei zu identifizieren, um z.B.einen schnellen wie sicheren Zugang zum Konto zu ermöglichen.Wichtig ist hierfür die Authentifizierung,denn persönliche Sicherheitsangaben wie das Geburtsdatumlassen sich problemlos im Internet finden.Nuance Communications entwickelt Sprachlösungen,die beispielsweise Sprachbiometrie in diese Prozesseeinschaltet und den Kunden so schneller identifizierbarmacht. <strong>Die</strong> Stimme gleicht nämlich einem zweitenFingerabdruck, da sie ebenso unverwechselbar ist.Gewöhnliche Sicherheitsfragen sind nicht mehr er -for<strong>der</strong>lich. Für das Unternehmen reduziert sich da durchdie Anrufdauer und es spart Geld. Der Kunde muss sichkeine Passwörter mehr merken. Seine Stimme wird zumSchlüssel.<strong>Die</strong> israelische Bank Leumi hat eine solche Authen -tifizierungslösung für Telefon-Banking implementiert.Während <strong>der</strong> Kunde mit dem Kundendienstmitarbeiterspricht, verifiziert FreeSpeech von Nuance die Identitätdes Anrufers anhand des individuellen Stimmprofils.Zusätzlich legt die <strong>Lösung</strong> eine schwarze Liste vonüberführten Betrügern an. Ähnelt die Kundenstimmeeiner Stimme in <strong>der</strong> Überwachungsliste, löst dieFunktion unmittelbar einen Alarm aus. Derzeit testetdie Bank die Sprachlösung VocalPassword von Nuance,mit <strong>der</strong>en Hilfe Kunden ihre Passwörter für daseBanking zurücksetzen können.Ebenso haben viele deutsche Unternehmen bereitssolche Applikationen intern implementiert und be ab -sich tigen, diese Sprachbiometrie-Anwendungen auchfür ihre Endkunden bereitzustellen. Der Kunde wähltdamit den direkten Weg, statt sich erst verbinden zulassen. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite ist das Einsparpotentialfür Unternehmen groß. Sprachbiometrie lässt dieseSchranken fallen und schafft zugleich mehr Sicherheit,was auch alltägliche Handynutzer zu schätzen wissen.Mit Dragon ID können Anwen<strong>der</strong> seit neuestem MobilundEndgeräte mit ihrer Stimme entsperren o<strong>der</strong> auchpersonalisieren.Nuance Communications Germany GmbHAnja Freiheit | Tel. +49 89 458 735-29Willy-Brand-Platz 3 | 81892 Münchenanja.freiheit@nuance.com | www.nuance.deCallCenter for Finance 2/2012

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