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Gott beschütze unser Land! - Dr. Lothar Gassmann

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Für das unverfälschte Wort <strong>Gott</strong>esUnterschriftensammlung gegen die gotteslästerliche „Volxbibel“(lg) In TOPIC Nr. 10 / 2008 stand Folgendes zu lesen:Seit dem ersten Erscheinen der Volxbibel sind knapp 102.000 Exemplare verkauft worden, soder in Köln lebende <strong>Dr</strong>eyer. Zahlreiche Menschen hätten sich nach der Lektüre für ein Lebenmit Jesus Christus entschieden, behauptet der ehemalige Gründer und Leiter der Jesus-Freaks. Laut <strong>Dr</strong>eyer bekomme er kaum noch kritische Rückmeldungen wegen der Volxbibel.Ganz im Gegenteil: Papst Benedikt XVI. habe ihm sogar geschrieben und ihm fürseine missionarischen Aktivitäten mit der Volxbibel unter jungen Leuten „<strong>Gott</strong>es reichenSegen und die bleibende Freude des Heiligen Geistes" gewûnscht. Mit einigenscharfen Kritikern aus dem konservativen evangelikalen Lager habe er sich mittlerweileauch ausgesprochen und in gewisser Weise versöhnt, obwohl man in Bezug auf den verwendetenSprachstil in der Volxbibel nach wie vor deutlich unterschiedlicher Meinung sei ...Spätestens für Anfang kommenden Jahres plant <strong>Dr</strong>eyer die Herausgabe eines ersten Teilsder Bearbeitung des Alten Testaments – von den fünf Büchern Mose bis Esther. Ein Jahrspäter sollen die anderen Bücher des Alten Testaments herauskommen. Allerdings wird deralttestamentliche Teil der Volxbibel nicht mehr im Volxbibel-Verlag, sondern nur bei Pattlocherscheinen und von der SCM lediglich vertrieben werden. – So weit TOPIC.Viele Christen fassen sich an den Kopf und sagen: „Das darf doch nicht wahr sein!“ Wo istdenn das geistliche Unterscheidungsvermögen der über 100.000 Personen geblieben, diedie „Volxbibel“ gekauft haben? Wo ist das Unterscheidungsvermögen der Verantwortlichen,die sie verlegen, vertreiben und verkaufen? Allen Bitten und biblischen Warnungen zumTrotz wird <strong>Dr</strong>eyers Läster-„Bibel“ weiter vermarktet und von manchen evangelikalen Kreisenmassenhaft verteilt – angeblich mit missionarischer Absicht.Zu welchem Jesus werden sich aber Leser der „Volxbibel“ bekehren? Bestenfalls zu einerJesus-Karikatur, aber nicht zu dem heiligen und sündlosen Sohn <strong>Gott</strong>es, der eine solcheSprache wie in der „Volxbibel“ niemals in den Mund genommen hätte.Bereits vor zwei Jahren haben beherzte Christen eine ERKLÄRUNG ZUR „VOLXBIBEL“verfasst, um die Gemeinde Jesu vor dieser Verführung zu warnen. Man hat nicht auf siegehört. Aus diesem Grund sehen wir uns veranlasst, die damals gestartete Unterschriftenaktionjetzt fortzusetzen und auf eine breitere Basis zu stellen.Im Internet hat der bibeltreue und mit der ARF eng verbundene InformationsdienstEKKLESIA-NACHRICHTEN (www.ekklesia-nachrichten.com) ein Portal eingerichtet,in dem jeder seine Unterschrift gegen die „Volxbibel“ abgeben kann. Parallel dazuläuft dort eine Umfrage pro und kontra „Volxbibel“. Die Umfrage ist anonym, währenddie Namen und Stellungnahmen der Unterzeichneten in den EKKLESIA-NACHRICHTENnachzulesen sind.Wer also die nachfolgende ERKLÄRUNG ZUR „VOLXBIBEL“ unterschreiben möchte,möge dies bitte im Internet in den EKKLESIA-NACHRICHTEN tun. Wer keinen Internet-Zugang besitzt, kann seine Unterschrift auch per Brief oder Fax an die Schriftleitung desZEITJOURNALS (Adresse siehe Seite 2) senden. Wir leiten sie dann an die Ekklesia-Nachrichten weiter. Über das Ergebnis der Unterschriftensammlung und Abstimmung berichtenwir im nächsten Heft.Zeitjournal 4 / 2008 46

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