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Gesamte Ausgabe runterladen - Zentralverband der Ärzte für ...

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E. Schädlich, Homöopathiejusqu'au dessous de la valeur limite legale de 1 mg/l gesPO/P lephosphore contenudans les boues activees plus longtemps ae'res d'une Installation de decantationdes eaux residuaires en ajoutant l'agent phosphure eleve dans une puissanceplus haute par des methodes homeopathiqu.es etant cette procedure faite suivantl'exemple de l'homeopathie/isopathie.La reaction de la biomasse est laplusforte lorsqu'on ajoute les phosphures D 30ou D 200.Mots-Cles: biomasse, elimination du phosphore, agents eleves dans une puissanceplus haute par des methodes homeopathiques, phosphureZugegeben wurde jeweils eine Flasche<strong>der</strong> Packungsgröße N1 (20 ml).Untersucht wurden somit bei <strong>der</strong>„Langzeitbelüftung über 9 Tage" dieEntwicklung und das Verhalten desBelebtschlammes unter Einwirkungvon Phosphorus und Ethanol*.Die Untersuchungen wurden im Blindversuchdurchgeführt.Festgestellt wurde täglich <strong>der</strong> Gehaltan Orthophosphat, Gesamtphosphat-P, Ammonium-, Nitrit-, Nitrat-N,Diplomarbeit von Frau GabrieleSchenk und Herrn Rudolf Kramer(unveröffentlicht) unter Mitbetreuungdurch den Lehrbeauftragten, HerrnDipl.-Biologen Erhard Kaiser, undHerrn TA Helmut Gessner.CSB, <strong>der</strong> pH-Wert sowie <strong>der</strong> O 2 -Gehalt.Am Anfang und am Ende <strong>der</strong>Versuchsreihe wurde <strong>der</strong> Schlammindexermittelt. Täglich wurde zusätzlichdas mikroskopische Bild desBelebtschlammes bestimmt. Die chemischenUntersuchungen wurdenphotometrisch mit Hilfe von Dr.-Lange-Küvetten-Tests durchgeführt.Für die Untersuchungen wurden zweiVersuchsreihen angesetzt:In <strong>der</strong> ersten Versuchsreihe wurdenden Becken 5 Tage lang täglich jePhosphorus D 3, D 6 sowie die TrägersubstanzEthanol 99% bzw. 90% zugegeben.Die Nullphase lief ohne Zugabemit. Zur gleichmäßigen Auslastung<strong>der</strong> Belüftung wurde das sechsteBecken mit Leitungswasser ohne weitereKontrolle belüftet.In <strong>der</strong> zweiten Versuchsreihe wurdenden sechs Becken 5 Tage lang täglich jePhosphorus D 1000, D 200, D 30,D 12, Ethanol 51 Vol.%, zugegeben.Die Nullphase lief unverän<strong>der</strong>t mit.D n bezeichnet die „homöopathischeKonzentrationsstufe" 10" n .ErgebnisDie zweite Versuchsreihe mit Zugabevon Phosphorus in mittleren und hohenPotenzen zeigt durchweg signifikanteReaktionen <strong>der</strong> Biomasse(Abb. 4).Beispielhaft sei dies in <strong>der</strong> Anlage amGesamt-Phosphat-Phosphor (PO 4 P)dargestellt:Die Nullphase brachte nach Ablauf <strong>der</strong>Versuchsdauer von 9 Tagen einenPO 4 -P-Gehalt von 4,85 mg/1. Bei denBecken mit Ethanol 51% und D 1000lag <strong>der</strong> PO 4 -P bei 2,39 bzw. bei 2,66mg/1, d. h., D 1000 entspricht hier <strong>der</strong>Ethanolwirkung, während die Zugabevon D 12, D 30 und D 200 eine signifikantebiogene Phosphoreliminationaufwies: Der Gesamtphosphat-Phosphorlag hier bei 0,727/0,154/0,204mg/1 (Abb. 4), Werte, wie sie sonst nurbei chemischer Fällung erreicht werden,wobei D 30 noch vor D 200 diegrößte Reaktion unter den vorgegebenenVersuchsbedingungen zeigte.Abb. 1. Übersicht über die Versuchseinnchtung.752Abb. 2 • Ausschnittvergrößerung <strong>der</strong> Versuchsanlage.Arztezeitschnft <strong>für</strong> Naturheilverfahren 36, 10 (1995)

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