KurseDysbalancen als Einstieg einer Gesprachstherapie beiSchmerzpatienten.Kurstermin: 14./15. 10. 1995Information und Anmeldung: Frau Pieper, Klinik Am Park,D-32797 Horn-Bad Meinberg, Telefon (0 52 34) 9 03-6 13,Fax (0 52 34) 9 03-5 96.Leitung: Dr. med. W. Bauermeister, MünchenVeranstaltungsort: Klinik Am ParkKursthema: Myofasziales Release. Ausgewählte Teilaspekte<strong>der</strong> osteopathischen Techniken in <strong>der</strong> Schmerzbehandlung.Kurstermin: 13./14. 1. 1996Information und Anmeldung: Frau Pieper, Klinik Am Park,D-32797 Horn-Bad Meinberg, Telefon (0 52 34) 9 03-6 13,Fax (0 52 34) 9 03-5 96.Leitung: Dr. med. W. Bauermeister, MünchenVeranstaltungsort: Klinik Am ParkKurstermin: 10./11. 2. 1996Information und Anmeldung: Frau Pieper, Klinik Am Park,D-32797 Horn-Bad Meinberg, Telefon (0 52 34) 9 03-6 13,Fax (0 52 34) 9 03-5 96.Leitung: Dr. OMD van Benschoten, KalifornienVeranstaltungsort: Klinik Am ParkKursthema: Bioenergetische Behandlungsverfahren in <strong>der</strong>S chmerztherapieKurstermin: 15./16. 6. 1996Information und Anmeldung: Frau Pieper, Klinik Am Park,D-32797 Horn-Bad Meinberg, Telefon (0 52 34) 9 03-6 13,Fax (0 52 34) 9 03-5 96.Selenmangel?Chronisch destruktive Erkrankungen(Krebs, Rheuma)Störungen des ImmunsystemsHerz-Kreislauf-ErkrankungenUmweltbelastungWirkstoff: Natriumselenit 5 H 2 OAnwendungsgebiete*. Nachgewiesener Seienmanget, <strong>der</strong> ernährungsmäßig mchl behoben werden kann EinSelenmangel kann auftreten bei Maldigestions- und Malabsorptionsstörungen (Verdauungs- und Verwertungsstörungen),Fehl- und Mangelernährung (z ß totale parenterale Ernährung) Zusammensetzung:1 Ampulle zu 1 ml (= 1 g) enth Arzneilich wirksamer Bestandteil Natriumselenit 5HaO 0,333 mg (entsprechend100 ug Selen) Sonstige Bestandteile Natnumchlond, Wasser <strong>für</strong> Insektionszwecke Gegenanzeigen; SelenintoxikationenNebenwirkungen: Bei bestimmungsgemäBem Gebrauch bisher nicht bekannt Wechselwirkungenmit an<strong>der</strong>en Mitteln: Bei parenteraler Verabreichung als Zusatzzu Infusionslösungen muß sichergestelltsein, daß keine unspezifischen Ausfallungen auftreten Es istdarauf zu achten, daß <strong>der</strong> pH-Wert nicht unter 7,0absinkt und keine Mischung mit Reduktionsmitteln, wie z S Vitamin G erfolgt, da dann eine Ausfällung von elementaremSelen nicht auszuschiieSen Ist Elementares Seien ist in wäßrigem Medium nicht Soslich und nicht bioverfügbarDosierungsanleitung: 1 mal täglich 1 ml intravenös Injizieren o<strong>der</strong> als intravenöse Infusion nach Verdünnunggeben Diese Dosierung kann kurzfristig auf bis zu 3 ml täglich erhöht werden Packungsgrößenund Preise: Ampullen (1 ml) 10 St (19,90 DM), 50 St (79,80 DM), 100 St (149,95 DM), 300 St
Neues aus <strong>der</strong> Medizin , . , . SchlagzeilenWissenschaft , , , , Forschung , , . , Praxis, . . . Klinik . . , . Technik .... usw: ...........GERIATRIESchlaganfall-Reha durch SpezialteamoptimalBei querschnittgelähmten Patientenzum Beispiel ist sie längst üblich —eine umfassende Rehabilitation. BeiSchlaganfallpatienten jedoch ist eineausreichende Versorgung immer nochdie Ausnahme. Ziel <strong>der</strong> Rehabilitationist, dem Kranken so viel Selbständigkeitzu erhalten wie möglich.Notwendig ist <strong>für</strong> die Rehabilitationvon Apoplex-Patienten — ebenso wiebei Querschnittgelähmten — einTeam, dem zum Beispiel <strong>Ärzte</strong>, Krankenschwestern,Sozialarbeiter, Ergotherapeutenund Logopäden angehören.Mit ein Grund <strong>für</strong> diese aufwendigeRehabilitation <strong>der</strong> Apoplex-Patientenist, daß <strong>der</strong> Schlaganfall eine vielkomplexere Erkrankung ist, als oftnoch angenommen wird. So könne<strong>der</strong> Patient nicht einfach nur eineLähmung o<strong>der</strong> Sprachstörung haben,sagte in Berlin Dr. Rainer Neubart,Chefarzt <strong>der</strong> Abteilung <strong>für</strong> InnereMedizin des Evangelischen KrankenhausesWoltersdorf, auf einer gemeinsamenPressekonferenz des UnternehmensSchwabe und <strong>der</strong> unter <strong>der</strong>Schirmherrschaft von Liz Mohn von<strong>der</strong> Bertelsmann-Stiftung stehendenDeutschen Schlaganfall-Stiftung. DieBetreuung eines Apoplex-Patientendurch einen Krankengymnasten undeinen Logopäden allein ist dahernicht ausreichend. Weitere neurologischeAusfälle seien zum Beispiel Störungen<strong>der</strong> Oberflächen- und Tiefensensibilitäto<strong>der</strong> eine Agnosie.Darüber hinaus können sich aufgrund<strong>der</strong> Erkrankungen auch beruflicheund soziale Schwierigkeiten ergeben.So sind zum Beispiel bei einem Patienten,<strong>der</strong> aufgrund einer Extremitätenlähmungauf einen Rollstuhl angewiesenist, Umbauten in <strong>der</strong> Wohnungnotwendig. Für rollstuhlabhängigeApoplex-Patienten müssen zumBeispiel die oft zu schmalen Türen in<strong>der</strong> Wohnung verbreitert werden. Bevordaher ein gelähmter Schlaganfall-Patient aus <strong>der</strong> Akutklinik entlassenwird, sollte ein Sozialarbeiter o<strong>der</strong>auch Ergotherapeut die Wohnung desPatienten besichtigen und entscheiden,ob Umbauten erfor<strong>der</strong>lich werden.Notwendig ist außerdem eine Integration<strong>der</strong> Angehörigen in die Rehabilitation:Sie müssen zum Beispiel lernen,auf welche Körperseite man einemPatienten mit rechtsseitiger armbetonterLähmung die Kaffeetassestellt.Völlig falsch ist es nach Aussage vonNeubart, die Patienten durch eine„Überpflege o<strong>der</strong> Überversorgung" inihrer Eigenständigkeit zu blockieren,sie also fast zu entmündigen. Für Angehörigekann es zwar zunächst unverständlichsein, warum dem dochkranken Großvater die mittäglicheBettruhe nicht gegönnt wird, er sogarnoch aufgefor<strong>der</strong>t wird, sich ohneHilfe die Zähne zu putzen. Für denPatienten jedoch sei dies notwendig,um ihm so viel Selbständigkeit zu erhaltenwie möglich o<strong>der</strong> diese noch zuverbessern.OSTEOPOROSEStoffwechselaktivität ist wichtig <strong>für</strong>den KnochenDie Therapie einer Osteoporose solltemöglichst stadiengerecht erfolgen. SoBei Osteoporoseschmerzen empfiehltZiegler Calcitonin, da dieses überosteoklastenhemmende und darüberhinaus analgetische Eigenschaftenverfüge.sind Frauen in <strong>der</strong> Peri- o<strong>der</strong> frühenPostmenopause an<strong>der</strong>s zu behandelnals solche mit bereits manifesterOsteoporose. Darauf hat Prof. Dr.Reinhard Ziegler aus Heidelberg auf<strong>der</strong> 119. Tagung <strong>der</strong> NordwestdeutschenGesellschaft <strong>für</strong> Innere Medizinin Hamburg hingewiesen.Bei <strong>der</strong> Therapie einer Osteoporosemüsse die Stoffwechselaktivität desKnochens berücksichtigt werden,sagte Ziegler. Frauen in <strong>der</strong> Perimenopauseprofitieren am meisten voneiner Behandlung mit antiresorptivwirkenden Medikamenten. Hierzueigne sich vor allem eine Östrogen-Gestagen-Substitutionsbehandlung,da hierdurch indirekt die Aktivität<strong>der</strong> Osteoklasten gehemmt werde.„Ist <strong>der</strong> Knochenstoffwechsel und damit<strong>der</strong> Knochenumbau erst einmalverlangsamt, sollten besser osteoanaboleSubstanzen wie Natriumfluorido<strong>der</strong> Natriumfluormonophosphat eingesetztwerden", erklärte <strong>der</strong> Osteologe.INFEKTIONS-KRANKHEITENSchutz vor Salinonellen durch frischeSpeisen„Salmonellen sind eine Volksseuche.1993 wird mit 400000 gemeldetenErkrankungen gerechnet, die Dunkelzifferaber ist etwa um das Zehnfachehöher". Das ist zurückhaltend geschätzt,wie Professor Dr. Helmut724 Arztezeitschnft <strong>für</strong> Naturhellverfahren 36, 10 (1995)
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