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Ausgabe 09/2011 - Wirtschaftsjournal

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40 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> | September <strong>2011</strong><br />

Energie<br />

Energiekosteneinsparung für Ihren<br />

Betrieb leicht gemacht<br />

Nehmen Sie ein Lineal und einen<br />

Stift zur Hand und rechnen Sie<br />

selbst, wie schnell sich ein XRGI ®<br />

amortisiert.<br />

Übrigens: Die Amortisationszeit<br />

der XRGI ® -Reihe ist eine der<br />

kürzesten ihrer Leistungsklasse.<br />

1. Nehmen Sie ihren jährlichen<br />

Wärmebedarf<br />

2. Lesen Sie die jährlichen<br />

Volllaststunden Ihres XRGI®<br />

der Grafik 1 ab.<br />

3. Der Grafik 2 können Sie<br />

anhand Ihrer Vollstunden Ihre<br />

Amortisationszeit entnehmen.<br />

Energie bewegt die Menschen<br />

Atomausstieg der Bundesregierung – Zustimmung in Mitteldeutschland<br />

Das im Juni von der Bundesregierung beschlossene<br />

Aus für acht Kernkraftwerke und der stufenweise<br />

Atomausstieg bis 2022 findet in Mitteldeutschland<br />

breite Zustimmung. Das hat eine aktuelle Online-<br />

Umfrage der FGM Forschungsgruppe Medien GmbH<br />

aus Leipzig ergeben.<br />

Demnach sind vor allem die Menschen in Thüringen für den<br />

Atomausstieg und damit einhergehend für eine stärkere<br />

Nutzung alternativer Energien; überdurchschnittliche Zustimmungswerte<br />

kommen auch aus Sachsen-Anhalt. Sachsen<br />

steht dem Atomausstieg dagegen eher zurückhaltend gegenüber<br />

und befürwortet einen späteren Ausstiegszeitpunkt.<br />

Einstimmige Meinung: Anteil erneuerbarer Energien soll<br />

schneller steigen. „73 Prozent der befragten Thüringer halten<br />

es grundsätzlich für richtig, dass Deutschland seine<br />

Atomkraftwerke abschalten will“, konkretisiert Senior<br />

Research Consultant Manuela Schwingel das Umfrage-<br />

ergebnis. „In Sachsen-Anhalt sind das laut unserer Umfrage<br />

68 Prozent. In Sachsen liegt dieser Wert mit 60 Prozent<br />

etwas unter dem der beiden anderen Bundesländer.“ Der<br />

von der Bundesregierung geplante Zeitpunkt für die Abschaltung<br />

der AKW wird dagegen in den drei Bundesländern<br />

unterschiedlich bewertet. Manuela Schwingel: „Sachsen-<br />

Anhalt und Thüringen stimmen dem geplanten Zeitpunkt<br />

bis 2022 überwiegend zu bzw. tendieren mit jeweils zirka<br />

30 Prozent sogar für einen noch früheren Zeitpunkt. Dagegen<br />

ist für fast 40 Prozent der Sachsen ein späterer Ausstieg<br />

denkbar.“<br />

Einheitlicher ist die Meinung der Menschen in Mitteldeutschland<br />

zum geplanten Anteil erneuerbarer Energien<br />

am Bruttostromverbrauch. Der soll laut Bundesumweltministerium<br />

von heute 20 Prozent auf mindestens 35 Prozent<br />

im Jahr 2020 anwachsen.<br />

Ob ein bestehendes Objekt oder Neubau, die Energieeffizienz<br />

spielt eine immer größere Rolle in der Kostenkalkulation.<br />

Wir helfen Ihnen, Ihre Energiekosten umfangreich zu senken –<br />

ob durch eigene Stromproduktion oder effektive Heizung und<br />

Kühlung Ihrer Betriebsgebäude und Hallen.<br />

Hier ein Beispiel des Einsatzes eines hocheffizienten Block-Heiz-<br />

Kraft-Werks (BHKW) parallel zu Ihrer bestehenden Heizungsanlage<br />

zur einfachen Selbstermittlung des Einsparpotenzials.<br />

Ihr Ansprechpartner ist Herr Dietmar Eckhardt<br />

unter Telefon 0 37 26/ 58 20-0.<br />

Unsere Leistungen für Ihre Energieeinsparung:<br />

� Brennertechnik � Großraumheizung<br />

� Kraft-Wärme-Kopplung � alternative Energien<br />

� Gas-Wärmepumpen � Lüftungs- und Klimatechnik<br />

Dipl.-Ing. Dietmar Eckhardt Feuerungs- und Heizungsservice<br />

Hauptstraße 125 · <strong>09</strong>128 Chemnitz OT Euba<br />

Telefon: 03726 5820-0 · Telefax: 03726 5820-30<br />

info@eckhardt-sachsen.de · www.eckhardt-sachsen.de<br />

Die FGM Forschungsgruppe<br />

Medien GmbH hat im Zeitraum<br />

vom 06.Juli bis <strong>09</strong>.August <strong>2011</strong><br />

im Rahmen einer Online-Umfrage<br />

insgesamt 1.652 Personen im<br />

Alter zwischen 14 und 64<br />

Jahren zum Thema Atomausstieg<br />

und Energieversorgung in Mitteldeutschland<br />

befragt.<br />

wirtschaftsjournal.de/id11<strong>09</strong>4001

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