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Ausgabe 09/2011 - Wirtschaftsjournal

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Markt<br />

„Emotion im Vordergrund“<br />

Neuer Imagefilm stellt Menschen in dem Mittelpunkt und gibt Einblicke in Kultur und Leben im Erzgebirge<br />

„Jetzt oder nie", sagt die junge Frau und knufft ihren Freund<br />

in die Seite. „Das ist unsere Idee! Lass uns das durchziehen!"<br />

Damit beginnt der neue Imagefilm der Marketingkampagne<br />

des Wirtschaftsstandorts Erzgebirge „Da steckt<br />

mehr drin, als sie denken.".<br />

„Mit diesem Film wollen wir unseren Wirtschaftsstandort<br />

mal von einer anderen Seite zeigen", so Matthias Lißke,<br />

Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH.<br />

„Hier stehen Menschen und Emotionen im Vordergrund."<br />

Den wortwörtlich roten Faden bildet das rote Käfer-Cabriot,<br />

mit dem die beiden Protagonisten unter dem Motto „Gedacht.<br />

Gemacht." in den folgenden 15 Minuten den Wirtschaftsstandort<br />

Erzgebirge entdecken. Sie besuchen unterschiedliche<br />

Unternehmen von Mildenau über Zwönitz bis nach<br />

Aue und suchen dabei das Gespräch mit den Geschäftsführern,<br />

Personalchefs und Auszubildenden. Dabei vermitteln<br />

sie Standortvorteile, Fakten und Erfolgsgeschichten aus<br />

der Region. „Uns ging es primär darum, neben der Branchenvielfalt,<br />

Innovationskraft und Kreativität das Leben im<br />

Erzgebirge zu charakterisieren", betonte Lißke bei der Premiere<br />

am 7. September.<br />

Fünf Tage lang drehte das Filmteam der commlab GmbH<br />

die einzelnen Szenen. Neben dem 15-minütigen Film gibt<br />

es auch einen kurzen Trailer – beide sind mit englischem<br />

Untertitel verfügbar. Der Film wird künftig auf Messen und<br />

Networking-Event in Kanada<br />

46 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> | September <strong>2011</strong><br />

Matthias Lißke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH, mit Regisseur Martin Grau<br />

sowie Projektleiterin Christiane Gehb von der commlab GmbH und Frank Vogel, Landrat des Erzgebirgskreises<br />

(v.l.). Foto: Stefanie Rudolph<br />

Präsentationen des Wirtschaftsstandorts Erzgebirge genutzt,<br />

um neben Investoren und Unternehmern auch Jugendliche,<br />

Heimkehrer und Zuwanderer von der Region zu überzeugen.<br />

Stefanie Rudolph<br />

WAVE <strong>2011</strong> als Sprungbrett für sächsische Firmen der Mikro- und Nanotechnologie<br />

in den globalen Markt<br />

Vom 2. bis 5. Oktober haben sächsische Firmen<br />

der Mikro- und Nanotechnologie (MNT) die Chance,<br />

an der internationalen Konferenz der Micro- und<br />

Nanotechnologie in Alberta, Kanada, teilzunehmen.<br />

„Die WAVE ist besonders für sächsische KMU lukrativ,<br />

weil sie hier die Möglichkeit haben, Kontakt zu<br />

den Goblal Playern der Branche und zu Investoren<br />

zu knüpfen“, so Armin Reith von der Wirtschaftsförderung<br />

Sachsen.<br />

So können sich die Unternehmen unter anderem mit<br />

Siemens, Bayer, Sony und BASF bekannt machen. „Auf der<br />

anderen Seite können sich die Firmen aus unserer Region<br />

mit ihren innovativen Produkten und Ideen der Welt<br />

präsentieren und so neue Projekte generieren. Schließlich<br />

sind die Konzerne immer auf der Suche nach neuen Entwicklungen<br />

und potenziellen Märkten“, so Reith.<br />

Die WAVE <strong>2011</strong> findet in diesem Jahr erstmalig statt<br />

und bildet die gesamte Wertschöpfungskette der MNT ab.<br />

Die fünf verschiedenen Themenpavillons bieten Ausstellern<br />

und Besuchern gezielte Anlaufpunkte zu den Themen Gesundheit<br />

und Medizin, Umwelttechnik, Verbraucher- und<br />

Anwendermarkt, alternative Energien sowie Land- und<br />

Forstwirtschaft.<br />

wirtschaftsjournal.de/id11<strong>09</strong>4601<br />

Weitere Informationen:<br />

Armin Reith<br />

Wirtschaftsförderung Sachsen<br />

GmbH<br />

Telefon: 0351 2138134<br />

wirtschaftsjournal.de/id11<strong>09</strong>4602

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