Strategien der deutschen Bauwirtschaft – Chancen ... - Roland Berger
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Steigen<strong>der</strong> Anteil Renovierung und Modulares Bauen<br />
41,0%<br />
59,0%<br />
2005<br />
41,1%<br />
58,9%<br />
2006<br />
37,9%<br />
62,1%<br />
2007<br />
35,6%<br />
64,4%<br />
2008<br />
35,3%<br />
64,7%<br />
2009<br />
35,7%<br />
64,3%<br />
2010<br />
• Der kontinuierlich sinkende Anteil an Neubauvolumen<br />
führt zu stärkerem Wettbewerb im Bauhauptgewerbe<br />
Neubau<br />
EINFLUSS ERSATZPRODUKTE<br />
Einfluss Ersatzprodukte [Mrd. EUR]<br />
NEUBAU VS. RENOVIERUNG 1) MODULARES BAUEN/VORFERTIGUNG<br />
Renovierung<br />
1) gesamte deutsche <strong>Bauwirtschaft</strong><br />
100%<br />
Quelle: Euroconstruct; IFO; Hauptverband d. dt. Bauindusrie; <strong>Roland</strong> <strong>Berger</strong><br />
Anteil <strong>der</strong> Befragten, die bei "konventionellen" Bauten<br />
Fertigteile verwenden<br />
75%<br />
2005<br />
68%<br />
2006<br />
78%<br />
2007<br />
• Der Anstieg beim modularen Bauen verringert die<br />
Wertschöpfungstiefe <strong>der</strong> klassischen Bauunternehmen<br />
und erhöht dadurch den Wettbewerb<br />
• Effizienzgewinn für Bauherren<br />
80%<br />
2008<br />
77%<br />
2009<br />
110415_KS_Studie <strong>Bauwirtschaft</strong>_UCB_Presse.pptx<br />
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