Strategien der deutschen Bauwirtschaft – Chancen ... - Roland Berger

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UNTERNEHMENSGRÖSSE 5 Tiefgreifende Strukturveränderungen in der Baubranche – Große werden kleiner und ermöglichen Kleinen/Mittleren zu wachsen Strukturveränderungen Baubranche Deutschland – Schematische Darstellung Quelle: Roland Berger STRUKTURVERÄNDERUNGEN Groß Mittel Klein KOMMENTARE • Große Baukonzerne versuchen gezielt, ihr Volumen an Bauausführung zu reduzieren – Fokussierung auf margenträchtige Projektierung und Generalunternehmerschaft • Das führt zu Wachstumsmöglichkeiten für kleine und mittelständische Baunternehmen 110415_KS_Studie Bauwirtschaft_UCB_Presse.pptx 20
B. Geschäftsmodelle der deutschen Bauwirtschaft 110415_KS_Studie Bauwirtschaft_UCB_Presse.pptx 21
Seite 1 und 2: Strategien der deutschen Bauwirtsch
Seite 3 und 4: Inhalt Seite A. Strategische Heraus
Seite 5 und 6: Deutschland als größte europäisc
Seite 7 und 8: MARKT Nach der langen Rezession hat
Seite 9 und 10: Entsprechend liegt das Gesamtvolume
Seite 11 und 12: Im deutschen Markt für Bau und bau
Seite 13 und 14: BACKUP Für die Entwicklung der Bau
Seite 15 und 16: 1 LIEFERANTEN-MARKTMACHT Baustoffma
Seite 17 und 18: 3 ABNEHMER-MARKTMACHT Deutsche Bauf
Seite 19: 5 HOHE BRANCHENFRAGMENTIERUNG Stark
Seite 23 und 24: In der deutschen Bauwirtschaft habe
Seite 25 und 26: Unter den Geschäftsmodellen erweis
Seite 27 und 28: Die Einordnung der Unternehmen nach
Seite 29 und 30: A INTERNATIONALE KONZERNE Detailana
Seite 31 und 32: C Detailanalyse: drei wesentliche s
Seite 33 und 34: C. Geschäftspotenziale für deutsc
Seite 35 und 36: Entlang der strategischen Stoßrich
Seite 37 und 38: 2 BAUNAHE DIENSTLEISTUNGEN BACKUP D
Seite 39 und 40: 4 NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT
Seite 41 und 42: EU-DIREKTIVEN 4 NACHHALTIGES IMMOBI
Seite 43 und 44: 4 UMWELTECHNIK BACKUP Leitmärkte d
Seite 45 und 46: 5 PPP-PROJEKTE BACKUP Vor allem in
Seite 47 und 48: 6 INTERNATIONALISIERUNG/WACHSTUMSL
Seite 49 und 50: Priorität Auf dieser Grundlage fok
Seite 51 und 52: A INTERNATIONALE KONZERNE Beispiel
Seite 53 und 54: C LOKALE /REGIONALE BAUUNTERNEHMEN
Seite 55 und 56: D SPEZIALISTEN Strategien für Spez
Seite 57 und 58: D. Anforderungen an erfolgreiche St
Seite 59 und 60: EINSTIEG INS DIENSTLEISTUNGSGESCHÄ
Seite 61 und 62: GREENTECH/NACHHALTIGES IMMOBILIENMA
Seite 63 und 64: INTERNATIONALISIERUNG International
Seite 65: ANSPRECHPARTNER Wir freuen uns, Ihn

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