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alPine 2009<br />
ALPINE betreibt seit langem ein ökologisches Fuhrparkmanagement auf neuesten technologischen<br />
Erkenntnissen. Daraus werden gezielte Aktivitäten wie spezielle Fahrtrainings zur Spritreduzierung<br />
abgeleitet. Der Standort Oberlaa wurde für die umgesetzten Maßnahmen im Rahmen des ÖkoBusiness-<br />
Plan Wien ausgezeichnet. Die an den beiden Pilotstandorten gesammelten Erfahrungen sollen künftig<br />
auf sämtlichen ALPINE Standorten umgesetzt werden. Zudem werden bei der Errichtung neuer Büros<br />
oder Bauhöfe ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt. So werden unter anderem bei der Bauausführung<br />
umweltschonende Methoden angewendet, Erschütterungen und Staubentwicklung möglichst<br />
vermieden und die Gebäude optimal gedämmt, um den Energieverbrauch zu minimieren. Alternative<br />
Energiequellen wie Erdwärme und Solarenergie reduzieren den Einsatz fossiler Energieträger und vermindern<br />
den CO2-Ausstoß. Umweltschonender Fuhr- und Gerätepark<br />
Beinahe alle Fahrzeuge im ALPINE Fuhrpark werd en mit Diesel betrieben – etwa ein Zehntel davon verfügt<br />
bereits über Dieselpartikelfilter. Auch werden alle Baumaschinen mit Dieselmotoren angetrieben.<br />
Bei der Anschaffung neuer Fahrzeuge werden Umweltaspekte berücksichtigt und alle gesetzlichen Anforderungen<br />
eingehalten. Zusätzlich werden die Abgaswerte der gesamten Flotte regelmäßig überprüft.<br />
Emissionen unter den geforderten Grenzwerten<br />
In allen Niederlassungen, Bauhöfen und Asphalt- und Betonmischanlagen werden die österreichischen<br />
Auflagen laut „Emissionshöchstmengengesetz Luft“, „Immissionsschutzgesetz Luft“ und „Technischer<br />
Anleitung zur Reinhaltung von Luft“ erfüllt. Die gesetzlich festgelegten Grenzwerte werden in den<br />
Asphaltmischanlagen sogar weit unterschritten. Die Produktions- und Heizungsanlagen wurden großteils<br />
auf abgasärmere Brennstoffe wie Erd- und Flüssiggas umgestellt.