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3 risiKo-<br />

management<br />

Unternehmerisches Handeln ist naturgemäß mit Risiken verbunden. Ziel des konzernweiten Risikomanagementsystems<br />

von ALPINE ist es, diese Risiken frühzeitig zu erkennen, zu überwachen und Maßnahmen<br />

zur Risikominimierung zu ergreifen. Die Risikomanagementaufgaben sind klar strukturiert und<br />

liegen in der Verantwortung sowohl der operativen Einheiten als auch der zentralen Stabsstellen. Mit<br />

den in den operativen Einheiten installierten Kontrolleinrichtungen und dem zentralen Managementinformationssystem<br />

wird bei den Mitarbeitern aller Ebenen ein Kosten- und Risikobewusstsein geschaffen<br />

und gefördert. Die zentralen Stabsstellen Konzerncontrolling, Baubetriebswirtschaft, Rechtsabteilung,<br />

Finanzen und Business-/Corporate Development nehmen in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung<br />

die konzernweiten Kontrollfunktionen wahr und beraten in fachlichen Belangen. Sie verfügen<br />

über ein umfassendes Informationsrecht sowie über individuell definierte Richtlinienkompetenzen und<br />

Mitwirkungsrechte.<br />

Darüber hinaus nehmen die zentralen Stabsstellen übergeordnete Controllingaufgaben wahr und<br />

berichten regelmäßig und umfassend über mögliche Risiken direkt an die Geschäftsführung. Monatlich<br />

werden im Risk Commitee die aktuellen Unternehmens- und Projektrisiken im Detail besprochen und<br />

dem Aufsichtsrat in einem Risikobericht vorgelegt.<br />

Die von der Geschäftsführung oder den Stabsstellen vorgegebenen Prozesse und Genehmigungsverfahren<br />

sind im ALPINE Management Manual enthalten, entsprechen den Vorgaben der Zertifizierung<br />

nach ISO 9001 und stehen im Intranet allen Mitarbeitern konzernweit zur Verfügung. Die in diesem<br />

Manual definierten Steuerungs- und Kontrollwerkzeuge sowie Controllingmechanismen werden ständig<br />

optimiert.<br />

Management von Finanzrisiken<br />

Das Management von Währungs-, Zinsänderungs- und Liquiditätsrisiken erfolgt durch den zentralen<br />

Finanzbereich, der zudem auch Kreditlinien und Bürgschaften ständig beobachtet. Wenn nötig und<br />

sinnvoll werden derivative Sicherungsinstrumente eingesetzt (Termingeschäfte und Optionsstrategien),<br />

jedoch ausschließlich zur Absicherung von operativen Grundgeschäften. Spekulative Zwecke sind<br />

ausdrücklich untersagt.<br />

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