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lagebericht<br />

1 wirtschaft-<br />

liches umfeld<br />

in unseren<br />

wesentlichen<br />

märKten<br />

Erste Anzeichen einer Konjunkturerholung<br />

nach <strong>Wir</strong>tschaftskrise<br />

Nachdem in den meisten Märkten die <strong>Wir</strong>tschaftsleistung 2009 zurückging wird für 2010 eine Erholung<br />

prognostiziert. In der Europäischen Union wird mit einem Wachstum von 0,5 % bis 0,7 % gerechnet.<br />

Aufgrund staatlicher Konjunkturprogramme konnte zwar die <strong>Wir</strong>tschaftsleistung stimuliert werden, die<br />

dadurch angespannte Situation der Staatshaushalte wird jedoch in den Folgejahren zu einer Zurückhaltung<br />

öffentlicher Investitionen führen müssen.<br />

Analysten erwarten, dass die Zinsen weiterhin auf niedrigem Niveau verharren und auch die Konjunkturbelebungsmaßnahmen<br />

noch einige Zeit nachwirken werden. Nachdem die Rohstoffpreise in den<br />

letzten Jahren teilweise sehr massiv gestiegen sind, kam es 2009 aufgrund der gesunkenen Nachfrage<br />

zu einem nur geringen Anstieg bzw. sogar zu einem Rückgang der Baupreise. Gesunken sind beispielsweise<br />

die Preise für Bitumen und Stahl, zwei wesentliche Rohstoffe der Bauindustrie.<br />

Die Abnahme der privaten Aufträge, insbesondere für den Bau gewerblicher Immobilien, konnte durch<br />

den Tiefbau – vor allem Infrastrukturprojekte – überwiegend kompensiert werden. Eine leichte Verbesserung<br />

des Investitionsklimas war gegen Ende des Geschäftsjahres bereits erkennbar.

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