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Info - Werkfeuerwehrverband Deutschland eV

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organisation/Verband<br />

XXXXXXXXXX<br />

Josef Altmeier beschrieb in einer Büttenrede<br />

seinen Freund Bernd Antekeuer.<br />

habe zwar keine ellenbogen, doch aufrichtigkeit<br />

und Wahrheitsliebe würden<br />

das ausgleichen. Seine übergroßen<br />

hände langten überall zu, wo es fehlt.<br />

Für ihn gelte die Maxime: einfach machen,<br />

einfach machen. „Wir sind froh,<br />

dass es Dich gibt“, schloss der Vortragende<br />

seine liebevolle Charakteristik.<br />

Den „60er Orden der bergingenieure“<br />

überreichte Dipl.-Ing. Werner horning,<br />

der herausgeber der einmal jährlich<br />

erscheinenden „grubenlampen-<strong>Info</strong>“.<br />

In seinen kurzweiligen ausführungen<br />

widmete er speziell der langjährigen<br />

Verbindung zum ring Deutscher bergingenieure<br />

herzliche Worte.<br />

für den freund<br />

Keinen aufwand, keine Mühe hatte dann<br />

der WFV-D gescheut, der eine riesige geschenkeschachtel<br />

auf der bühne aufbaute.<br />

Sprecher des als Team arbeitenden<br />

<strong>Info</strong><br />

Den „60er Orden der Bergingenieure“ überreichte<br />

Dipl.-Ing. Werner Horning.<br />

Verbandes war zunächst der berliner<br />

agbb-Vorsitzende bernhard Tschöpe.<br />

Die zuerst gefundenen Wunderkerzen<br />

entzündeten rosi und bernd antekeuer<br />

gemeinsam. beim refrain von Willy<br />

Schneiders „Man müsste noch mal 20<br />

sein“ konnte er dabei die entscheidung<br />

für seine Frau noch einmal stimmgewaltig<br />

intonieren.<br />

anschließend musste das geburtstagskind<br />

große Vorsicht walten lassen. Nun<br />

hatte er nämlich das aus massiver Schokolade<br />

gefertigte Lied des <strong>Werkfeuerwehrverband</strong>es<br />

„ein Schifflein sah ich<br />

fahren“ unbeschädigt hervorzuholen.<br />

„Das alte Volkslied, ein Soldatenlied,<br />

hat er uns beigebracht. Wir kennen es<br />

und singen es bei jeder Sitzung oder<br />

Tagung“, hieß es.<br />

bei inzwischen beträchtlich gestiegener<br />

Spannung konnte robert Langendorf,<br />

Leiter der Werkfeuerwehr InfraServ gmbh<br />

& Co. Wiesbaden Kg, die weiteren ge-<br />

18<br />

Saarwellingens Bürgermeister Michael Philippi<br />

spielte Sinatras „My way“ auf dem Saxophon.<br />

schenke präsentieren: einem abend in<br />

der Wiesbadener Spielbank, eine bestimmte<br />

anzahl von Jetons eingeschlossen,<br />

sollte eine Übernachtung vor Ort<br />

folgen. Danach kann der Kochkünstler<br />

bei einem 3-Sterne-Koch Neues lernen.<br />

Mit einem besuch der Operette „Die Fledermaus“<br />

von Johann Strauß Sohn<br />

(1825-1899) wird der aufenthalt in<br />

Wiesbaden zu ende gehen. Ins hauptstadtstudio<br />

des „Morgenmagazins“ nach<br />

berlin sei er ebenfalls eingeladen.<br />

Vertrauen schenken<br />

Das Fest im Saarland wird sicherlich allen<br />

gästen in erinnerung bleiben. In<br />

einen gewachsenen, das gefühl des<br />

Sich-aufeinander-verlassen-Könnens<br />

vermittelnden Kreis aufgenommen zu<br />

sein, war eine schöne erfahrung. Der<br />

geschäftsführer des WFV-D hat sich angesehene<br />

Leistungen und Verdienste in<br />

Vom WFV-D eine riesige Kiste mit zahlreichen Überraschungen. Damen des WFV-D überzeugten als Kirchenchor.<br />

WFV-<strong>Info</strong> I/2011<br />

(Fotos: Stefan Wagner)

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