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ervice - aar R S S eifen - ervice - Gemeinde Kirkel

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Bei sonnigem Wetter waren die Sonnenplätze den ganzen Tag über<br />

sehr begehrt.<br />

Die Jugendwehr veranstaltete am Sonntagnachmittag eine Feuerwehrolympiade<br />

rund um das Thema Feuerwehr.<br />

Weiterhin wurden den interessierten Gästen die Handhabung von<br />

Feuerlöschern erklärt.<br />

Der Sonntagabend stand dann ganz im Zeichen der Bigband „Al<br />

forno“, die mit ihrem Auftritt die Fahrzeughalle nochmals füllten<br />

und für einen gelungenen Festabschluss sorgten.<br />

Der Löschbezirk <strong>Kirkel</strong>-Neuhäusel bedankt sich bei allen Gästen für<br />

den Besuch beim diesjährigen Feuerwehrfest. Ein besonderer Dank<br />

gilt auch den zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie ihren Angehörigen<br />

für die vor, während und nach dem Feuerwehrfest geleistete<br />

Arbeit.<br />

Aktivitäten des Fördervereins am Feuerwehrfest<br />

Im Rahmen des diesjährigen Feuerwehrfestes fand eine kleine Feierstunde<br />

zum 10-jährigen Jubiläum des Fördervereins des Löschbezirkes<br />

<strong>Kirkel</strong>-Neuhäusel statt.<br />

Hans-Peter Schmitt als 1. Vorsitzender des Fördervereins berichtete<br />

über die vergangenen zehn Jahre seit der Gründung des Fördervereins.<br />

Auf mehreren Schautafeln wurden die jeweiligen Beschaffungen<br />

des Fördervereines dargestellt.<br />

Zum 10-jährigen Jubiläum hat der Förderverein eine Wärmebildkamera<br />

beschafft, die je zur Hälfte von der <strong>Gemeinde</strong> und dem Förderverein<br />

bezahlt wurde. Hier nochmals ein ganz besonderer Dank<br />

den Mitgliedern und Spendern.<br />

Weiterhin hat der Förderverein auch in diesem Jahr wieder mit einer<br />

Aktion am Feuerwehrfest teilgenommen. 15 Mitbürger haben<br />

ihre Feuerlöscher zur Überprüfung abgegeben.<br />

Ev. Kirchenbauverein <strong>Kirkel</strong>-Neuhäusel<br />

Weitaus mehr als ein Geldsammelverein - Nicht nur die politischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n, sondern auch die Kirchengemeinden leiden seit längerem<br />

unter der allgemeinen Finanzknappheit. Deshalb hat sich vor 9<br />

Jahren der Kirchenbauverein gegründet, vorrangig, um bei der Beschaffung<br />

der Eigenmittel zu helfen, die zur Renovierung der damals<br />

unbenutzbaren Kirche aufzubringen waren; schon von Beginn an<br />

war aber klar, dass dem Verein bei der Pflege und Unterhaltung der<br />

anderen Gebäude der Protestantischen Kirchengemeinde eine dauerhafte<br />

Aufgabe zufalle.<br />

Vorsitzender Karl-Friedrich Strohmaier bedankte sich im Rahmen<br />

der Mitgliederversammlung bei allen, die dazu beitragen, dass der<br />

Kirchenbauverein seinen Zweck erfüllen könne. Dies seien in erster<br />

Linie natürlich die Mitglieder, die mit ihren Beiträgen langfristig<br />

die Basis für die Verpflichtungen, die der Kirchenbauverein eingehe,<br />

gewährleisteten. Hinzu kämen aber auch viele Spenden und nicht<br />

zuletzt die Erlöse aus einer Vielzahl von Veranstaltungen während<br />

des Jahres. Strohmaier erinnerte u. a. an Vorträge, Lesungen, Konzerte<br />

und Festveranstaltungen, die vom Kirchenbauverein verwirklicht<br />

wurden. Nur mit einer gut zusammenarbeitenden, eifrigen<br />

Vorstandschaft und vielen engagierten Helferinnen und<br />

Helfern seien diese Aktivitäten möglich, die den Kirchenbauverein<br />

von einem reinen Geldsammelverein zu einem Kulturträger<br />

innerhalb der <strong>Gemeinde</strong> haben werden lassen. Ein ganz besonderer<br />

Dank galt Pfarrer Geith, der nicht nur mit einem offenen Ohr,<br />

sondern auch mit eigenen Ideen und vor allem tatkräftiger Unterstützung<br />

zur erfolgreichen Arbeit des Kirchenbauvereines beigetragen<br />

habe.<br />

Pfarrer Florian Geith bedankte sich stellvertretend für das Presbyterium<br />

beim Kirchenbauverein, ohne dessen finanziellen Beitrag die<br />

Kirchengemeinde nach größeren Baumaßnahmen wohl kein noch<br />

ausgeglichenes Haushaltsergebnis mehr vorlegen könne. Ihm habe<br />

die Zusammenarbeit immer viel Spaß gemacht. Er werde auch nach<br />

seinem Wechsel ins Landesjugendpfarramt dem Kirchenbauverein<br />

verbunden bleiben.<br />

Seite 12 KIRKELER NACHRICHTEN NR. 19/2012

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