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IM KW 53

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Jugend-OK!<br />

Polizei-Projekt ehrt seine Gewinner<br />

(tom) Auch heuer wurde von der Polizei das Projekt „Jugend-<br />

OK“ durchgeführt. Ein Ziel war es wiederum, den Kontakt zu<br />

Kindern und Jugendlichen weiter auszubauen. Weiters soll die<br />

Weitergabe von Informationen und auch die aktive Unterstützung<br />

im Anlassfall gestärkt werden.<br />

Er will’s noch einmal wissen<br />

GR Heinrich Gstrein präsentierte Team für GR-Wahlen<br />

(Jo) Noch kurz vor Weihnachten präsentierte Gemeinderat<br />

Heinrich Gstrein, hinsichtlich der kommenden Gemeinderatswahlen<br />

am 28. Februar 2016 die ersten fünf Mitglieder seines<br />

Teams der Presse. Es nennt sich ebenso wie bei der letzten Wahl<br />

„Liste 2000 mit Heinrich Gstrein“.<br />

Über den ersten Preis durften sich die beiden dritten Klassen der NMS Silz/Mötz<br />

freuen: 200 Euro zur freien Verfügung, einen Vormittag lang eine Führung durch<br />

den Betrieb von Media Markt Imst mit anschließendem Mittagessen, ein gemeinsamer<br />

Kinobesuch, gesponsert von Media Markt Imst, und allerlei Präsente der<br />

Polizei des Bezirkes. Zum Gratulieren persönlich kamen PSI Mag. Thomas Eiterer,<br />

das Bezirkspolizeikommando Imst wurde vertreten durch Oberstleutnant Hubert<br />

Juen und Stellvertreter Gert Pfeifer, von der Polizeiinspektion Silz mit dabei waren<br />

Corina Köll und Thomas Handl (alle hinten links). Bgm. Hermann Föger freute sich<br />

nicht nur als Dorfchef, sondern auch als ehemaliges Mitglied der Gendarmerie Silz.<br />

NMS-Direktorin Brigitte Miedl (hinten links) und Klassenvorstand Edda Waldegger<br />

(vorne) zeigten sich stolz auf ihre Schützlinge.<br />

RS-Foto: Wille<br />

Geld-Zurück-Garantie<br />

Beim Nichtraucherseminar am 8. Jänner in Landeck<br />

(mpl) In Landeck findet am Donnerstag, dem 8. Jänner wieder<br />

ein Nichtraucherseminar statt. Die Organisatoren haben die Methoden<br />

zur Raucherentwöhnung verbessert, dass nun eine Geld-<br />

Zurück-Garantie gegeben werden kann.<br />

Den Kursteilnehmern wird eine<br />

Vielzahl von Techniken und Hilfsmitteln<br />

bereit gestellt. Wer innerhalb einer<br />

definierten Zeitspanne trotzdem<br />

wieder zum Glimmstängel greift, der<br />

bekommt sein Geld zurück! Termin:<br />

8. Jänner ab 18 Uhr in der Praxis<br />

Malserstr. 20 (Eingang Kirchgassl).<br />

Die Beamten führten dazu Gespräche<br />

mit den Bürgermeistern und<br />

den Schulleitern zur jeweiligen Situation,<br />

allfälligen Auffälligkeiten,<br />

Maßnahmen, eigenen Projekten etc.<br />

In den Schulen wurden und werden<br />

Diskussionsrunden oder Vorträge – je<br />

nach Anforderung – durchgeführt.<br />

Als Schlussveranstaltung wurde bereits<br />

zum fünften Mal das Polizei-Bezirksquiz<br />

„Jugend-OK“ durchgeführt.<br />

Das Quiz wurde am 14. Dezember in<br />

bewährter Art und Weise abgehalten<br />

und auch wieder tatkräftig von<br />

Pflichtschulinspektor Mag. Thomas<br />

Eiterer unterstützt. Es beteiligten sich<br />

13 Schulklassen aus dem ganzen Bezirk<br />

Imst mit rund 350 SchülerInnen.<br />

Gewonnen hat das Frage-Antwort-<br />

Spiel die dritte Klasse der NMS Silz/<br />

Mötz, gefolgt von der NMS Stams/<br />

Rietz und der NMS Längenfeld. Mit<br />

Unterstützung von Media Markt Imst<br />

sowie dem Land Tirol werden auch<br />

heuer wieder tolle Preise an die „Siegerklassen“<br />

übergeben.<br />

Infos und Anmeldung: www.rauchenaufhoeren.cc<br />

oder 0650 5836587. <br />

ANZEIGE Foto: Valerie Potapova - Fotolia<br />

Die fünf Erstgereihten der „Liste 2000 mit Heinrich Gstrein“ mitten auf der Kramergasse,<br />

die aber noch keine Fußgängerzone ist: Dagmar Gstrein, Heini Gstrein,<br />

Hannes Schlatter, Christian Haid und Thomas Covini (v. l.). <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Als kompetentes, dynamisches<br />

Team stellte Heini Gstrein seine<br />

fünf Erstgereihten vor, von denen<br />

er selbst wieder als Verkehrsreferent,<br />

Thomas Covini als amtierender Figl-<br />

Europameister für das Sportressort,<br />

Hannes Schlatter als Gstreins derzeitiger<br />

Ersatzmandatar für die Jugend,<br />

Dagmar Gstrein, die für eine<br />

familienfreundliche Gemeindepolitik<br />

steht, und Christian Haid als<br />

Quereinsteiger für alles Mögliche im<br />

künftigen Stadtparlament zu haben<br />

wären.<br />

In Erinnerung rief der derzeitige<br />

Gemeinderat und Verkehrsreferent<br />

einige, unter seiner Regie realisierten<br />

– der Verkehrssicherheit dienenden –<br />

Bauprojekte, wie die Kreisverkehre,<br />

„Dejis wäare miar dechtesch sejiche, ob<br />

dejis it geaht!“, Heinrich Gstrein, vielleicht<br />

„der Herr des sechsten Ringes“<br />

und weiterhin Gemeinderat und Verkehrsreferent.<br />

von denen der in Imst Nord als fünfter<br />

erst vor Kurzem, wie wir wissen,<br />

seiner Bestimmung übergeben wurde,<br />

weiters Fußgängerunterführungen<br />

und -brücken, behindertengerechte<br />

Gehsteige und Schutzwege, Straßenverbreiterungen,<br />

die Sanierung von<br />

Gemeindestraßen, Lärmschutzmaßnahmen<br />

und Parkplätze. Eine Bilanz<br />

also, die sich sehen lassen kann. Und<br />

wer glaubt, dass sich der „Herr der<br />

Ringe“ nun zur Ruhe begibt, der irrt.<br />

Auch für die Zukunft hat Gstrein<br />

eine weitere Kreisverkehrslösung bei<br />

der Kreuzung Imsterbergstraße–Gemeindestraße<br />

im Bereich Metallbau<br />

Neubauer ins Auge gefasst und nach<br />

Erstellung einer Machbarkeitsstudie<br />

eine Entlastungsstraße in die Industriezone<br />

und ins FMZ. Als weitere<br />

anstehende Projekte – den Verkehr<br />

betreffend – nannte Gstrein die<br />

komplette Neuerrichtung der desolaten<br />

Verbindungsstraße zwischen<br />

Sonnbergstraße und Gunglgrün,<br />

Straßenverbreiterungen und Sanierungen<br />

von Gemeindestraßen,<br />

weitere Errichtungen von behindertengerechten<br />

Gehsteigen und<br />

Schutzwegen, Innenstadtgestaltung,<br />

Parkplätze und Lärmschutzmaßnahmen.<br />

Auch von der „Liste 2000 mit<br />

Heinrich Gstrein“ gab es abschließend<br />

das Versprechen, sich auch<br />

weiterhin für alle Belange der Imster<br />

Bürgerinnen und Bürger nach bestem<br />

Wissen und Gewissen einzusetzen.<br />

Auf die Frage, mit wie viel<br />

Mandaten er rechnet: „Der Wunsch<br />

wäre drei, aber mit zwei würden wir<br />

auch zufrieden sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 29./30. Dezember 2015

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