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Anstifter 3, 2015 der Stiftung Liebenau

Der Anstifter ist die Hauszeitschrift der Stiftung Liebenau mit Themen aus den Bereichen Altenhilfe, Behindertenhilfe, Bildung, Gesundheit, Familie und Dienstleistungen.

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an<br />

Spot an<br />

Ihre Meinung ist gefragt, Klaus Wittmann!<br />

Klaus Wittmann,<br />

49 Jahre, verlobt,<br />

zwei Kin<strong>der</strong>,<br />

Heimleiter Haus<br />

St. Pirmin <strong>der</strong><br />

<strong>Liebenau</strong> – Leben<br />

im Alter in Maikammer,<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Seit wann arbeiten Sie in <strong>der</strong><br />

<strong>Stiftung</strong>?<br />

Seit 1. September 2012.<br />

Was lesen Sie am liebsten?<br />

Dokumentationen, Reiseberichte,<br />

Lektüre über die Kultur Indiens.<br />

Welche Musik hören Sie gerne?<br />

Lie<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> „guten alten Zeit“<br />

und alles was läuft und tanzbar ist.<br />

Ihr Traum vom Glück?<br />

Zusammen mit meiner Partnerin alt<br />

werden und meine Kin<strong>der</strong> in eine<br />

gute Zukunft entlassen.<br />

Ihr größtes Talent?<br />

Spontanität.<br />

Welche Fähigkeit möchten Sie<br />

besitzen?<br />

Ich würde gerne manches Mal<br />

fliegen und die Welt von oben<br />

betrachten.<br />

Wie halten Sie es mit <strong>der</strong> Religion?<br />

Ich glaube an Gott, mit <strong>der</strong> Kirche<br />

tue ich mich oft etwas schwer. Wir<br />

finden aber bestimmt auf „unsere“<br />

Art zusammen.<br />

Haben Sie ein Lebensmotto?<br />

Geht nicht, gibt es nicht.<br />

Was schätzen Sie an <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>Liebenau</strong>?<br />

Die Kollegialität und die Wertschätzung.<br />

Was gefällt Ihnen beson<strong>der</strong>s an<br />

Ihrer Tätigkeit?<br />

Das vielfältige Aufgabengebiet mit<br />

vielen Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Ihre Meinung zum „<strong>Anstifter</strong>“?<br />

Informativ und wichtig als Stimme<br />

nach außen.<br />

Christliche Werte in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

sind für mich...<br />

...wichtig und sollten viel öfter<br />

zum Tragen kommen. Ein gemeinsames<br />

Miteinan<strong>der</strong> wäre leichter zu<br />

bewältigen.<br />

Soziale Berufe sind wertvoll,<br />

weil …<br />

…es immer wie<strong>der</strong> Menschen<br />

geben wird, die von an<strong>der</strong>en, egal<br />

in welcher Form, Hilfe, Unterstützung<br />

o<strong>der</strong> Begleitung brauchen.<br />

Das Image sozialer Berufe könnte<br />

verbessert werden, wenn...<br />

… die Mitarbeiter <strong>der</strong> sozialen<br />

Berufe aufhören würden zu jammern.<br />

Wenn sie sich zusammenschließen<br />

und eine Gemeinschaft<br />

bilden würden, um nach außen<br />

aufzutreten. Wenn sie die Qualitäten<br />

und nicht die Missstände in<br />

den Vor<strong>der</strong>grund rücken würden.<br />

Haben Sie Vorbil<strong>der</strong>?<br />

Je<strong>der</strong> Mensch dient zum Vorbild –<br />

er muss es nur wollen.<br />

Was möchten Sie mit Ihrer Arbeit<br />

erreichen?<br />

Die Zufriedenheit unserer Bewohner<br />

und Kollegen.

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