WLZ 41 | Mai 2016

Aktuell
Nachrichten aus den Gemeinden Aspangberg-St.Peter, Aspang-Markt, Dechantskirchen,
Feistritz am Wechsel, Friedberg, Kirchberg am Wechsel, Mönichkirchen, Otterthal,
Pinggau, Schäffern, St. Corona am Wechsel, Lorenzen am Wechsel, Trattenbach
Layout ©: Werbeagentur FS-Design St. Lorenzen/W. An einen Haushalt! Postentgelt bar bezahlt!
Juni 2006
WechsellandZeitung
Informationsmedium der Wirtschafts-Plattform Wechselland
Ausgabe 1
Gemeinsam für das
Wechselland
Unternehmerinitiative Wirtschafts-Plattform Wechselland
(WPW) startet mit zahlreichen Kooperationsprojekten:
Aus den 13 niederösterreichischen und steirischen Wechsellandgemeinden
entsteht die Region „Wechselland“!
In dieser Ausgabe lesen Sie:
Ziele der Wirtschafts-
Plattform Wechselland
Seite 2
Das Team der WPW stellt
sich vor . . . Seite 3
Das Bild zeigt die WPW-Initiatoren, die Bürgermeister und Gemeindevertreter
aller Wechsellandgemeinden und die politischen Förderer der neuen Region
Wechselland nach erfolgreicher Unterzeichnung der gemeinsamen Unterstützungserklärung
am 17.10.2005 in der Raststation Brettlbar in Mönichkirchen.
Gute Nachrichten aus
unserer Region:
Gemeinden gemeinsam für
das Wechselland
Seite 4
Erste Ausgabe der Wechsellandzeitung
Seite 4
Größte Schulaktion österreichweit!
Seite 5
Einkaufen imWechselland
Seite 5
Gipfeltreffen an der Grenze
Seite 6
Geld bleibt am Wechsel
Seite 6
Offene Stellen im Wechselland
Seite 6
Aktuelles:
Fördertipp, Sommer-Erlebnisferientage
Seite 7
Wechselland-Quiz:
Rundflug zu gewinnen!
Seite 8
Die erste Ausgabe vom Juni 2006.
Beim Wechsellandkorb arbeiten die Betriebe grenzübergreifend zusammen.
Er bietet einen kulinarischen Überblick über das Wechselland.
kulinarischen Überblick von der
Region. Ein Treffen aller 15 Verkaufsstellen
ist noch im Mai geplant,
um mit den Rückmeldungen
der Kunden das gemeinsame
Produkt weiter zu entwickeln.
Auch die Unternehmer sind aktiv,
präsentieren die Region beispielsweise
beim Aufsteirern in Graz
oder mit einem Wechselland-
Blumenstrauß, wie etwa von der
„Blumenhexe“ in Pinggau.
vor Ort umgesetzt. Unklarheiten
werden ausgeräumt, so dass die
Teilnehmer bei der künftigen Gestaltung
ihrer Aussendungen und
Inserate selbstständig und professionell
für ihr Unternehmen
werben können.
Um den regionalen Einkauf zu
fördern wurden im Branchenverzeichnis
der WPW-Website
Die erste Ausgabe
im aktuellen Design.
alle Betriebe des Wechsellandes
zusammengefasst und sind über
eine Suchfunktion ganz einfach
zu finden.
Über den von der WPW initiierten
Wechsellandkorb können sich
nicht nur die Produzenten mit
ihren hochwertigen Produkten
präsentieren, sondern verschaffen
dem Beschenkten auch einen
Interview mit den Obleuten
Was sehen Sie als Aufgabe der Wirtschaftsplattform Wechselland?
Herbert Schwengerer: Die WPW ist Ideenbringer und möchte die
Region weiterentwickeln und stärken. Die Vernetzung ist dabei
ausschlaggebend, um nicht von den Ballungsräumen Wien und
Graz überrollt zu werden. Gemeinsam sind wir stärker und schaffen
so eine gemeinsame Identität.
Martin List: Als Vernetzungsplattform versuchen wir die Unternehmen
mit verschiedenen Aktivitäten zusammen zu bringen. Sei
es das Branchenregister auf unserer Website, die Wechsellandzeitung
oder die Galanacht, bei der sich Leitbetriebe aus dem
Wechselland vorstellen und unsere Mitglieder in entspannter Atmosphäre
neue Kontakte knüpfen können.
Was sind die Meilensteine der letzten 10 Jahre?
H.S.: Die Entwicklung eines gemeinsamen Wechselland-Logos als
eines der ersten Projekte betont die gemeinsame Identität. Wir ermutigen
die Betriebe dazu, das Logo für ihre Produkte zu verwenden.
Eines der wichtigsten Projekte der letzten Jahre ist für mich
der Wechselland Korb. Hier arbeiten die Betriebe grenzübergreifend
zusammen und tauschen ihre Waren untereinander aus.
M.L.: Auch die Berufsinformationsmesse war eine wichtige Veranstaltung.
Jeweils einmal im niederösterreichischen und steirischen
Wechselgebiet abgehalten, präsentierten die Unternehmen aus
der Region den anwesenden Schülern ihren Lehrberuf. Wichtig ist
auch der Grafik-Workshop, der den Teilnehmern einen greifbaren
Nutzen vermittelt. Workshops dieser Art wollen wir aufgrund der
positiven Rückmeldungen auch in Zukunft forcieren.
Was ist für die Zukunft geplant?
H.S.: Meine Vision wäre, die Bereiche Tourismusverband, WPW
und Leader Region in einer Person zu vereinen, die Ideen sammelt
und umsetzt. Auch ein gemeinsamer Ausstellungsraum wäre eine
Möglichkeit für Unternehmen, sich im Zuge wechselnder Schwerpunkt-Themen
zu präsentieren.
M.L.: Wir werden auch die Angebote für die Mitglieder weiter
ausbauen und an Kooperationen sowie der Stärkung der regionalen
Identität arbeiten. Jeder kennt zwar die guten Betriebe und
Produkte des Wechsellandes, aber der Stolz darüber muss noch
deutlicher nach außen getragen werden.
6 Wechselland Zeitung | Mai 2016