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KA: EU-Rechtskonformität der PKW-Maut<br />

19.08.2014 – Drs. Nr. 18/2342 – Antwort auf<br />

Drucksache Nr. 18/2453<br />

KA: Haushaltswirksamkeit der PKW-Maut<br />

19.08.2014 – Drs. Nr. 18/2341 – Antwort auf<br />

Drucksache Nr. 18/2452<br />

Fehmarnbeltquerung<br />

KA: Kostensteigerungen bei der geplanten Festen<br />

Fehmarnbeltquerung<br />

15.02.2016 – Drs. Nr. 18/7513<br />

Gefragt wird nach den aktuellen geplanten Kosten<br />

der deutschen Hinterlandanbindung für die Feste<br />

Fehmarnbeltquerung sowie welche Summe sich die<br />

(Mehr)Kosten belaufen müssen. Antwort auf Drucksache<br />

Nr. 18/7778<br />

KA: Geplanter Bau einer Festen Fehmarnbeltquerung<br />

25.09.2015 – Drs. Nr. 18/6030<br />

Die Kleine Anfrage soll prüfen, was der letzte Stand<br />

der Baupläne und Kosten sind und ob neue Verhandlungen<br />

für eine Stillegungen zu rechtfertigen sind.<br />

Antwort auf Drucksache Nr. 18/6248<br />

AN: Neues Milliardengrab verhindern –<br />

Feste Fehmarnbeltquerung auf den Prüfstand<br />

21.05.2015 – Drs. Nr. 18/4973<br />

Siehe hierzu den Beitrag auf Seite 23.<br />

Abgasskandal<br />

Siehe zu diesem Thema die Beiträge ab S. 25.<br />

KA: VW-Skandal – Anforderungen an die Umrüstung<br />

der betroffenen Diesel-Pkw<br />

08.02.2016 – Drs. Nr. 18/7469<br />

Völlig unklar ist bisher, ob die Umrüstung der ersten<br />

manipulierten VW-Diesel auch damit verbunden ist,<br />

dass der Schadstoffausstoß im realen Fahrbetrieb<br />

niedriger ist. Und wenn ja, um wie viel. Und führt das<br />

dazu, dass der Dieselverbrauch steigt? Antwort auf<br />

Drucksache Nr. 18/7667<br />

KA: Kraftfahrzeugsteuer und Manipulationen von<br />

Abgaswerten im Volkswagen-Konzern<br />

08.12.2015 – Drs. Nr. 18/6923<br />

Die Bundesregierung mauert bisher mit Informationen,<br />

ob und wie sich der VW-Abgasskandal auf<br />

die Bemessung der Kfz-Steuer bei den betroffenen<br />

Fahrzeugen auswirkt. Deren Halterinnen und Halter<br />

sind nicht nur von höheren Steuerzahlungen in der<br />

Zukunft, sondern auch von Steuernachzahlungen<br />

bedroht. DIE LINKE fragt darüber hinaus nach, inwieweit<br />

der VW-Konzern für höhere Steuerzahlungen<br />

in Anspruch genommen werden kann. Antwort auf<br />

Drucksache Nr. 18/7126<br />

KA: VW-Skandal – Erklärung der Abweichungen<br />

bei Messergebnissen<br />

66<br />

30.11.2015 – Drs. Nr. 18/6791<br />

Spätestens seit 2007 lagen Hinweise von Verbänden<br />

dazu vor, dass es Manipulationen von Autoherstellern<br />

bei den Angaben zum Schadstoffausstoß gab.<br />

Die hat die Bundesregierung aber nie untersucht<br />

– und behauptet deshalb nun weiter, dass sie bis<br />

zum VW-Skandal keine Erkenntnisse über die illegale<br />

Nutzung von »Abschalteinrichtungen« hatte. Danach<br />

wurde hektisch reagiert und jetzt wird endlich realistischer<br />

getestet. Oder doch nicht? Antwort auf<br />

Drucksache Nr. 18/7174<br />

KA: Rolle und Kontrolle der Wirtschaftsprüfer im<br />

VW-Skandal<br />

03.11.2015 – Drs. Nr. 18/6510<br />

Die Wirtschaftsprüfergesellschaft PwC hat 2014<br />

VW uneingeschränkt den Jahresabschluss und Lagebericht<br />

testiert. Im Zuge des Skandals stellt sich<br />

die Frage nach der Rolle der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften,<br />

berufsständischen Organisation<br />

und Aufsicht sowie der Rechtsaufsicht durch die<br />

Bundesministerien. Der VW-Skandal ist ein weiteres<br />

Beipiel für die zu enge Verbindung zwischen Politik,<br />

großen Unternehmen und Wirtschaftsprüfern. Eine<br />

unabhängige Aufsicht und Kontrolle wird so fast<br />

unmöglich. Antwort auf Drucksache Nr. 18/6779<br />

AN: Die notwendigen Konsequenzen aus dem<br />

Betrugsskandal um Kfz-Abgase ziehen<br />

14.10.2015 – Drs. Nr. 18/6325<br />

Das verantwortungslose Handeln der VW-Führung<br />

hat die Gesundheit von Millionen Menschen geschädigt<br />

und gefährdet tausende Arbeitsplätze. Die enge<br />

Verflechtung von Auto-Industrie und Politik hat trotz<br />

einschlägiger Hinweise zu massiven Defiziten bei den<br />

staatlichen Kontrollbehörden geführt. DIE LINKE fordert<br />

schnelle und umfassende Aufklärung sowie die<br />

schnelle Behebung der aufgetretenen Mängel. Die<br />

Folgen des organisierten Betrugs dürfen nicht auf<br />

die Beschäftigten abgewälzt werden.<br />

Lobbyismus/Forschung<br />

KA: Studien und Forschungsvorhaben im Auftrag<br />

des Bundesministeriums für Verkehr und digitale<br />

Infrastruktur in der 18. Wahlperiode<br />

23.10.2015 – Drs. Nr. 18/6434<br />

Studien und Forschungsvorhaben dienen als externe<br />

Expertisen immer wieder dazu, der Bundesregierung<br />

und den ihr unterstellten Ressorts, neben dem<br />

Erkenntnisgewinn Handlungsoptionen bezüglich gesellschaftlicher<br />

Problemlagen zu prüfen bzw. zu entwickeln.<br />

Für diese zahlreichen externen Expertisen<br />

werden Haushaltsmittel in nicht geringem Umfang<br />

aufgewendet. Vor diesem Hintergrund ist es von<br />

öffentlichem Interesse, welche Studien zu welchen<br />

Kosten in Auftrag gegeben wurden und welche davon<br />

veröffentlicht wurden bzw. werden sollen. Antwort<br />

auf Drucksache Nr. 18/6831 als PDF herunterladen<br />

KA: Verkehrs- und Baupolitik der Bundesregierung<br />

im Einfluss verschiedener Interessengruppen

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