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Überlegungen die ein selbstfahrendes Auto mit sich<br />

bringt – darf im Notfall eine Software über Leben<br />

und Tod entscheiden? Antwort auf Drucksache Nr.<br />

18/2215<br />

Umwelt<br />

AN: Kältemittel R1234yf aus dem Verkehr ziehen<br />

07.05.2015 – Drs. Nr. 18/4840<br />

Siehe hierzu den Beitrag auf S. 35.<br />

KA: Wiedervernetzung durch Wildbrücken<br />

14.09.2015 – Drs. Nr. 18/5943<br />

Verkehrswege wirken wie Barrieren für viele Wildtiere<br />

– vor allem Autobahnen. Das Bundesprogramm<br />

Wiedervernetzung wurde 2012 von der Bundesregierung<br />

beschlossen. Ziel ist es, die bisher durch<br />

das überörtliche Straßennetz zerschnittenen Lebensraumkorridore<br />

wieder miteinander zu verbinden<br />

– beispielsweise durch Wildbrücken. In der Kleinen<br />

Anfrage wird der aktuelle Stand bereits realisierter<br />

und geplanter Wildbrücken abgefragt. Antwort auf<br />

Drucksache Nr. 18/6075<br />

Straßenbau<br />

KA Bau der Bundesautobahn 52 auf Gladbecker<br />

Stadtgebiet<br />

04.03.2016 – Drs. Nr. 18/7593<br />

Eine Vereinbarung zwischen der Stadt Gladbeck,<br />

dem Land Nordrhein-Westfalen und dem Bund ist<br />

im Umlauf, die alle drei Beteiligten zu bestimmten<br />

Zusagen zum Zwecke des Baus der A 52 in Gladbeck<br />

verpflichtet. DIE LINKE vor Ort kämpft seit Jahren<br />

mit Bürgerinitiativen gegen dieses stadtzerstörende<br />

Projekt. Die Vereinbarung ist einerseits rechtlich<br />

fragwürdig, andererseits der Hebel der Autobahnbefürworter,<br />

dieses Projekt durchzusetzen, trotz ablehnenden<br />

Bürgerentscheid im Jahr 2012. Antwort auf<br />

Drucksache Nr. 18/7807<br />

KA: Sicherheit der Verkehrsteilnehmer durch<br />

unterschiedliche Schutzplankensysteme<br />

22.12.2015 – Drs. Nr. 18/7108<br />

Viele Neubauten von Schutzplanken werden weiterhin<br />

mit Beton vorgenommen. Stahl- und Betonsysteme<br />

weisen eine unterschiedliche Federwirkung auf<br />

und unterscheiden sich in Kosten und Wartung. Die<br />

Kleine Anfrage fragt nach der jeweiligen Verbreitung<br />

der Systeme, sowie der Bewertung dieser durch die<br />

Bundesregierung, sowie u.a. nach der Notwendigkeit<br />

einer gesetzlichen Verpflichtung zur Anbringung von<br />

Unterfahrschutzsystemen für Motorradfahrer. Antwort<br />

auf Drucksache Nr. 18/7193<br />

KA: Ausbau der Bundesautobahn A7 zwischen<br />

Bordesholm und Hamburg als Öffentlich-Private<br />

Partnerschaft<br />

13.08.2015 – Drs. Nr. 18/5738<br />

Laut Bundesverkehrsminister Dobrindt hat der<br />

bereits laufende Ausbau der A7 als Projekt in<br />

Öffentlich-Privater Partnerschaft (ÖPP) »Pilotcharakter<br />

für die neue Generation von ÖPP-Modellen in<br />

Deutschland« und kann somit als Blaupause für weitere<br />

von der Bundesregierung in Erwägung gezogene<br />

ÖPP-Projekte (sog. Dritte Staffel) im Fernstraßenbau<br />

gelten. Da inzwischen neue ÖPP-Projekte in einem<br />

Volumen von 15 Mrd. Euro angedacht sind, müssen<br />

Nutzen und Kosten der neuen ÖPP-Variante auf den<br />

Prüfstand. Antwort auf Drucksache Nr. 18/5938<br />

KA: Ausbau der Bundesautobahn A 10/A 24<br />

im Rahmen der dritten Staffel von Projekten in<br />

Öffentlich-Privater Partnerschaft im Fernstraßenbau<br />

11.08.2015 – Drs. Nr. 18/5736<br />

Nach dem Pilotprojekt einer Öffentlich-Privaten Partnerschaft<br />

(ÖPP) im Fernstraßenbau, dem Ausbau A<br />

7 bei Hamburg, hat die Bundesregierung den Ausbau<br />

und den Betrieb eines Streckenabschnitts der A<br />

10/A 24 zwischen der Anschlussstelle Neuruppin<br />

und dem Dreieck Pankow als Verfügbarkeitsmodell<br />

ausgeschrieben. Welche Kosten damit verbunden<br />

sein werden und welche Finanzierungsmodelle<br />

seitens der Bundesregierung in Betracht gezogen<br />

werden, soll im Rahmen der Anfrage geklärt werden.<br />

Antwort auf Drucksache Nr. 18/5820<br />

Hierzu wurde am 13.10.2015 eine Nachfrage eingereicht<br />

(18/6272), da wesentliche Fragen nicht beantwortet,<br />

insbesondere kritische Fragen zur angeblich<br />

besseren Wirtschaftlichkeit von ÖPP-Projekten.<br />

Zudem werden seit diesem Jahr ÖPP-Projekte gar<br />

nicht mehr auf die sog. Länderquote angerechnet<br />

– ein fataler Fehlanreiz, mit dem die Länder »eingekauft«<br />

werden. Antwort auf Drucksache Nr. 18/6469<br />

KA: Kosten und Folgen der Ortsumgehung Ritterhude<br />

13.03.2015 – Drs. Nr. 18/4276<br />

Die Ortsumfahrung Ritterhude ist in der Übersicht<br />

der Länderanmeldungen für den Bundesverkehrswegplan<br />

(BVWP) 2015 als zu untersuchendes Vorhaben<br />

festgeschrieben. Die Überprüfung des Projekts<br />

im Rahmen der Aufstellung des BVWP 2003 ergab,<br />

dass mit der Umfahrung die Umwelt schwer belastet<br />

wird, ohne verkehrlichen Nutzen zu entfalten. Inweifern<br />

die Neubewertung zu anderen Ergebnissen<br />

kommt, soll Anhand der Anfrage geklär werden. Antwort<br />

auf Drucksache Nr. 18/4436<br />

KA: Unklarheiten bezüglich des Bauabschnitts<br />

2.2 der A281<br />

12.01.2015 – Drs. Nr. 18/3706<br />

Die Bundesautobahn 281 in Bremen als nordwestliche<br />

Eckverbindung zwischen der A 1 und der A 27<br />

befindet sich seit mehr als drei Jahrzehnten in der<br />

Planung. Lediglich einzelne Bauabschnitte wurden<br />

bisher realisiert. Trotz planungsrechtlicher Unklarheiten<br />

und strenger Vorgaben der »Grundkonzeption<br />

für den Bundesverkehrswegeplan 2015« wird der<br />

Bauabschnitt 2.2 als »Laufendes Vorhaben« klassifiziert<br />

und demnach keiner erneuten gründlichen<br />

Überprüfung unterzogen. Dieses Vorgehen ist auch<br />

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