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rik Juni 2016

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05 Thema<br />

COMMUNITY TICKER<br />

SCHLAU Köln hat sich 18 Jahre nach seiner Gründung<br />

unabhängig vom Jugendzentrum anyway gemacht und<br />

dafür einen eigenen Verein gegründet. Grund war die immer<br />

größere Nachfrage nach professioneller Aufklärungsarbeit<br />

über Schwule und Lesben in Bildungseinrichtungen.<br />

Die Aidshilfen Köln und NRW sowie die Drogenhilfe<br />

Köln haben eine positive Bilanz ihres ersten Fachtages<br />

„Lust+Rausch“ gezogen.. Fast 200 Teilnehmende aus<br />

mehr als 100 Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet<br />

waren in die Domstadt gekommen, um sich über Substanzkonsum<br />

und Sexualität bei schwulen Männern auszutauschen<br />

und die Folgen von „Chemsex“ unter die Lupe zu<br />

nehmen.<br />

Die Vorsitzende des Katholikenausschusses der Stadt Köln,<br />

Hannelore Bartscherer (Foto), ist mit dem CTC-Herz <strong>2016</strong><br />

ausgezeichnet worden. Die 69-jährige war nach dem CSD<br />

2004 aufgefordert worden, gegen die „unsittlichen<br />

Verhältnisse in der Schwulenszene“ vorzugehen. Stattdessen<br />

wurde dies zur Initialzündung für einen bis heute<br />

andauernden intensiven Dialog der Katholiken in Köln mit<br />

der LSBT-Community.<br />

Für die Benefiz-Lotterie „Das Los“ zum ColognePride benötigt<br />

die Kölner Aidshilfe noch Unterstützung. In diesem<br />

Jahr warten Preise im Gesamtwert von über 50.000 Euro.<br />

Als Hauptgewinn winkt ein Ford Mustang Fastback. Wer<br />

sich als Losverkäufer*in zur Verfügung stellen möchte,<br />

kann dies per E-Mail tun: info@aidshilfe-koeln.de<br />

Die Bezirksvertretung Rodenkirchen hat einem Antrag der<br />

Freien Wähler Köln zugestimmt, im südlichsten Kölner<br />

Stadtbezirk vor allem stärker schutzbedürftige Flüchtlinge<br />

unterzubringen: „Wir möchten jenen Betroffenen<br />

den Vorzug geben, die durch Krieg und islamistischen Terror<br />

besonders traumatisiert sind“, so FWK-Bezirksvertreter<br />

Torsten Ilg (Foto). Neben Frauen und Alleinerziehenden<br />

seien dies vor allem Menschen mit LGBTI-Hintergrund.

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