AfD Hannover - Kommunalwahlprogramm 2016
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<strong>AfD</strong>-Programm <strong>Hannover</strong><br />
zur Kommunalwahl Niedersachsen <strong>2016</strong><br />
2.3 WOHNUNGS- UND STADTTEILPOLITIK<br />
Wir fordern eine Wohnungs- und Stadtteilpolitik für alle Bürger.<br />
Während Bürgermeister Schostok in Anbetracht des aktuellen<br />
Asylchaos <strong>Hannover</strong> zur "Einwanderungsstadt" für orthodoxe<br />
Muslime machen möchte, steht schon heute für große<br />
Bevölkerungskreise kein bezahlbarer Wohnraum zur<br />
Verfügung. So werden derzeit so gut wie keine Wohnungen mit<br />
Quadratmeterpreisen von 5,40 Euro gebaut, die auch von<br />
Geringverdiener-Haushalten getragen werden könnten.<br />
Unter anderem in Mühlenberg, Vahrenheide, Linden-Süd und<br />
Hainholz leben mehr als 38 Prozent der Familien vom Hartz-IV-<br />
Satz, 40 Prozent der Haushalte haben monatlich weniger als<br />
2.000 Euro zur Verfügung. In Mühlenberg sind es sogar<br />
56 Prozent. Mehr als ein Drittel aller Familien in jenen<br />
Stadtteilen hat einen Migrationshintergrund.<br />
• Jedes dritte bis vierte Kind lebt in <strong>Hannover</strong> in<br />
Armut.<br />
Es ist absehbar, dass die "Einwanderer" (Asylbewerber) des<br />
Bürgermeisters Schostok bevorzugt in diese sozial<br />
benachteiligten Stadtteile drängen werden, die schon jetzt zu<br />
großen Teilen von nicht geglückter Migration geprägt sind.<br />
Damit sind weitere Parallelgesellschaften bis hin zur<br />
organisierten Kriminalität, religiös getönte Ghettobildung und<br />
Verdrängungsstrategien gegen die deutschstämmigen und<br />
zugewanderten integrierten Stadtteilbewohner vorprogrammiert.<br />
Damit verschlechtert sich das städtische Zusammenleben<br />
insgesamt in nicht akzeptabler Weise.<br />
Die Aufnahmefähigkeit von <strong>Hannover</strong> für Asylbewerber ist nicht<br />
unbegrenzt, wir brauchen eine Obergrenze für die Stadtteile<br />
und die Stadt. Anstatt wie bisher alle Zuweisungen von<br />
Asylbewerbern durch das Land ohne Berücksichtigung der<br />
Interessen der Bevölkerung <strong>Hannover</strong>s zu akzeptieren, sollte<br />
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