AfD Hannover - Kommunalwahlprogramm 2016
AfD Hannover - Kommunalwahlprogramm 2016
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<strong>AfD</strong>-Programm <strong>Hannover</strong><br />
zur Kommunalwahl Niedersachsen <strong>2016</strong><br />
3.2.1 GEGEN FRÜH- UND HYPERSEXUALISIERUNG<br />
Sexualkundeunterricht muss mit der körperlichen und<br />
seelischen Entwicklung von Kindern Schritt halten. Sie darf<br />
nicht zu früh ansetzen sondern gehört in die Zeit der Pubertät.<br />
Das gesellschaftspolitische Experiment der „Gender-<br />
Mainstreaming-Ideologie“ lehnen wir an <strong>Hannover</strong>schen Kindergärten<br />
und Schulen strikt ab, da es unserer Wertevorstellung<br />
entgegensteht.<br />
3.2.2 FREIE SCHULWAHL UND SICHERE SCHULWEGE!<br />
Kinder in Stadt und Region <strong>Hannover</strong> sind derzeit insbesondere<br />
im Grundschulbereich an feste Schuleinzugsbezirke gebunden.<br />
Lediglich Kinder, die eine Schule in freier Trägerschaft<br />
besuchen, sind davon ausgenommen. Wir wollen die Bindung<br />
an die Schuleinzugsbezirke von sicheren Schulwegen abhängig<br />
machen. Eltern sollen ihre Kinder auf die Schule schicken<br />
können, die ihnen insoweit am besten geeignet erscheint.<br />
3.3. KINDERGÄRTEN UND GRUNDSCHULEN<br />
3.3.1 MEHR WERT AUF KULTURTECHNIKEN LEGEN!<br />
Die Hauptaufgabe der Grundschule besteht darin, den Kindern<br />
die elementaren Fertigkeiten des Lesens, Schreibens und<br />
Rechnens zu vermitteln. Wir fordern, darauf wieder mehr<br />
Gewicht zu legen und die Grundschullehrpläne entsprechend<br />
zu überarbeiten. Mit der Vermittlung dieser Fertigkeiten sollte<br />
spielerisch schon im Kindergarten begonnen werden.<br />
3.3.2 TUGENDEN VERMITTELN!<br />
Kindergärten und Schulen sind auch eine Sozialisationsinstanz.<br />
Neben grundlegenden Kulturtechniken müssen deshalb ebenso<br />
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