AfD Hannover - Kommunalwahlprogramm 2016
AfD Hannover - Kommunalwahlprogramm 2016
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<strong>AfD</strong>-Programm <strong>Hannover</strong><br />
zur Kommunalwahl Niedersachsen <strong>2016</strong><br />
nicht geschehen, asphaltiert werden. Dies erleichtert das<br />
Radfahren und erhöht die Sauberkeit deutlich gegenüber<br />
Schotterwegen. Lücken zwischen diesen Verbindungen<br />
müssen möglichst straßenunabhängig geschlossen werden.<br />
Lücken im Radwegenetz sind zum Beispiel das Ihmewestufer<br />
am Ihmezentrum und die Verbindung Eilenriede-Nord zum<br />
Georgengarten.<br />
Die <strong>AfD</strong> <strong>Hannover</strong> will ein Gesamtkonzept für die Radwege<br />
erarbeiten, welches die Unabhängigkeit vom Straßennetz bei<br />
der Verbindung von Stadtteilen und Umlandgemeinden zum<br />
Ziel hat. Die letzten paar hundert Meter vom Ende des „Grüns“<br />
bis zum Fahrtziel im Stadtteil kann der Radfahrer ein<br />
gewöhnlicher Verkehrsteilnehmer sein. Die Fahrradfahrer<br />
sollten von Hauptverkehrsstraßen, wo möglich, fern gehalten<br />
werden, da dies in der Vergangenheit regelmäßig zu schweren<br />
Verkehrsunfällen führte.<br />
5.3.7 ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR<br />
Der öffentliche Personennahverkehr soll weiter ausgebaut<br />
werden. Dazu gehören auch neue Formen gemeinschaftlich<br />
organisierter Mobilität wie z.B. Car-Sharing, Fahrgemeinschaften<br />
und Mietfahrräder. Dies hat die heutige Verwaltung<br />
zum Teil sehr gut umgesetzt. Auf dem Lande muss der<br />
Ausdünnung des öffentlichen Nahverkehrs entschieden<br />
entgegengewirkt werden.<br />
Die <strong>AfD</strong> <strong>Hannover</strong> fordert ein Preismoratorium für alle ÜSTRA-<br />
Tickets für die kommenden 4 Jahre, um die Attraktivität dieses<br />
zentralen Verkehrssystems durchzusetzen.<br />
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