AfD Hannover - Kommunalwahlprogramm 2016
AfD Hannover - Kommunalwahlprogramm 2016
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<strong>AfD</strong>-Programm <strong>Hannover</strong><br />
zur Kommunalwahl Niedersachsen <strong>2016</strong><br />
Die <strong>AfD</strong> fordert:<br />
• Keine städtischen Gelder mehr für Asylprogramme und<br />
die sogenannte „Willkommenskultur“. Dies setzt falsche<br />
Anreize und ist mitverantwortlich für Schlepperkriminalität<br />
und den Tod von abertausenden<br />
unschuldigen Menschen auf dem illegalen Weg ins<br />
propagierte Sozialparadies Deutschland.<br />
• Einsatz der Landeshauptstadt <strong>Hannover</strong> für die<br />
unverzügliche Auflösung rechtsfreier Räume, wie z.B.<br />
auf dem Weißekreuzplatz (nach mehr als zwei Jahren<br />
endlich geräumt) und stärkere Präsenz der Polizei im<br />
öffentlichen Raum<br />
• Wir setzen uns dafür ein, dass alle Regierungen und<br />
Behörden sich wieder an alle Artikel des Grundgesetzes<br />
und an alle Paragraphen der Gesetze halten. Dies<br />
bedeutet unter anderem, dass der Aufenthalt für<br />
kriminelle Ausländer und abgelehnte Asylbewerber<br />
sofort beendet wird. Dadurch werden innerhalb<br />
kürzester Zeit Tausende Wohnungen frei und es werden<br />
Millionen Euro eingespart.<br />
• Die Unterstützung von internationalen Anreizen, die<br />
Flüchtlingen einen sicheren Aufenthalt im Grenzgebiet<br />
ihres Heimatlandes ermöglichen<br />
Die <strong>AfD</strong> <strong>Hannover</strong> wird eine Schadensersatzklage der<br />
Landeshauptstadt <strong>Hannover</strong> in dreistelliger Millionenhöhe<br />
gegen den Bund, wegen des Asylmissbrauchs der<br />
vergangenen Jahre, beantragen:<br />
Der Bund hat laut Artikel 73 Absatz 1 Satz 1 Nr. 5 Grundgesetz<br />
(GG) die Verpflichtung zum Grenzschutz. Dieser kommt er nicht<br />
nach. Gemäß Art. 16 a Abs. 2 S. 1 GG, hätte von den mehreren<br />
Millionen Asyl-Antragstellern der vergangenen Jahre faktisch<br />
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